Mumps, allgemein bekannt als Mumps, ist eine häufige Infektionskrankheit der Atemwege bei Kindern und Jugendlichen. Viele Menschen haben sie in jungen Jahren gehabt. Diese Krankheit ist ansteckend. Wenn sich ein Kind also damit ansteckt, sollten Sie versuchen, den Kontakt mit Menschenmengen zu vermeiden, und seien Sie bei Familienmitgliedern besonders vorsichtig. Beim Essen sollten separate Schüsseln und Stäbchen bereitgestellt werden, und die verwendeten Utensilien sollten nach dem Gebrauch desinfiziert werden, um eine Infektion zu vermeiden. Mumps tritt nicht saisonal auf, aber im Winter und Frühjahr ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass man sich damit ansteckt. Wenn Sie sich mit der Krankheit anstecken, ist der Bereich unter dem Ohrläppchen normalerweise geschwollen und es wird sehr schmerzhaft sein, wenn Sie ihn versehentlich berühren. Es sieht offensichtlich aus und ist besonders bei Kindern leicht, sodass sie sich sehr unwohl fühlen. Eltern sollten gut auf ihre Kinder aufpassen, insbesondere in Bezug auf die Ernährung. Wegen der Schwellung und der Schmerzen ist das Essen schwierig, also versuchen Sie, weiche und verdorbene Nahrung zu sich zu nehmen. 1 Ursachen Das Mumpsvirus gehört zur Familie der Paramyxoviridae. Das Virus ist kugelförmig mit einem Durchmesser von 100 bis 200 Mikrometer. Die Sporenmembran enthält Neuraminidase, Hämagglutinin und F-Protein mit Zellfusionsfunktion. Das Virus hat nur einen Serotyp und zeigt eine leichte Kreuzreaktion mit dem Parainfluenzavirus, da es gemeinsame Antigene mit dem Parainfluenzavirus hat. Das Virus kann aus dem Speichel, der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit, dem Blut, dem Urin, dem Hirngewebe und anderen Geweben der Kinder isoliert werden. 2 Klinische Manifestationen Die Inkubationszeit beträgt 8 bis 30 Tage, im Durchschnitt 18 Tage. Der Beginn ist normalerweise akut und es treten keine Vorsymptome auf. Zu den Symptomen zählen Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Halsschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, allgemeines Unwohlsein usw. Die Ohrspeicheldrüsen schwellen im Laufe einiger Stunden an und schmerzen und werden allmählich deutlicher. Die Körpertemperatur kann über 39 °C steigen. Am charakteristischsten sind Schwellungen und Schmerzen der Ohrspeicheldrüse. Es ist normalerweise auf das Ohrläppchen zentriert und breitet sich birnenförmig mit unklaren Rändern nach vorne, hinten und unten aus. Die lokale Haut ist gespannt, glänzend, aber nicht rot, bei Berührung zäh und elastisch und bei Berührung schmerzhaft. Das Öffnen des Mundes und Kauen (insbesondere von säurehaltigen Lebensmitteln) regt die Speichelsekretion an, wodurch sich die Schmerzen verschlimmern. Normalerweise wirkt sich eine Schwellung einer Seite 1 bis 4 Tage später auf die andere Seite aus, und eine beidseitige Schwellung macht etwa 75 % der Fälle aus. Auch eine gleichzeitige Beteiligung der Untermandibularis- oder Unterzungenspeicheldrüsen kann möglich sein. Bei 10 bis 15 % der Kinder ist nur die Unterkieferspeicheldrüse betroffen; eine Infektion der Unterzungenspeicheldrüse kommt am seltensten vor. In schweren Fällen ist das Gewebe um die Ohrspeicheldrüsen herum stark ödematös, was zu Gesichtsverzerrungen und Schluckbeschwerden führt. Im Frühstadium kann es an der Öffnung des Ohrspeichelganges zu Rötungen und Schwellungen kommen, und beim Zusammendrücken der Ohrspeicheldrüse tritt kein eitriger Ausfluss aus der Öffnung aus. Der Rachenraum und der weiche Gaumen können geschwollen sein und die Mandeln können sich zur Mittellinie hin verschieben. Die Schwellung der Ohrspeicheldrüse erreicht normalerweise nach 3 bis 5 Tagen ihren Höhepunkt, klingt dann allmählich ab und normalisiert sich nach 7 bis 10 Tagen. Bei einer Schwellung der Ohrspeicheldrüse steigt die Körpertemperatur meist bis auf mäßiges Fieber an und normalisiert sich nach etwa 5 Tagen wieder. Der Krankheitsverlauf beträgt 10 bis 14 Tage. 3 Differentialdiagnose 1. Eitrige Parotitis Die Ohrspeicheldrüse ist auf einer Seite häufig lokal gerötet und geschwollen und weist eine deutliche Druckempfindlichkeit auf. Im Spätstadium besteht ein Gefühl der Schwankung. Beim Zusammendrücken fließt Eiter aus der Ohrspeicheldrüsenöffnung, die sich auf der Mundschleimhaut gegenüber dem zweiten Backenzahn befindet. Die Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen und der neutrophilen Granulozyten war signifikant erhöht. 2. Hals- und präaurikuläre Lymphadenitis Die Schwellung konzentriert sich nicht auf das Ohrläppchen, sondern beschränkt sich auf den Hals oder den präaurikulären Bereich. Sie ist kernförmig, hart, mit klaren Rändern, offensichtlicher Druckempfindlichkeit und oberflächlich und beweglich. Es können Entzündungen des mit den Lymphknoten im Hals- oder präaurikulären Bereich verbundenen Gewebes auftreten, wie etwa eine Rachenentzündung, Ohrenschmalz usw. Die Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen und die Neutrophilenzahl stiegen. 3. Symptomatische Ohrspeicheldrüsenvergrößerung Bei Diabetes, Unterernährung und chronischen Lebererkrankungen kann die Einnahme bestimmter Arzneimittel wie jodhaltigem Hydroxyphenylbutazon und Isoproterenol zu einer Vergrößerung der Ohrspeicheldrüse führen. Diese ist symmetrisch und schmerzlos, fühlt sich weich an und zeigt bei der histologischen Untersuchung hauptsächlich eine Verfettung. 4. Prävention 1. Bekämpfen Sie die Infektionsquelle Isolieren Sie den Patienten frühzeitig, bis die Ohrspeicheldrüsenschwellung vollständig abgeklungen ist. Kontaktpersonen werden grundsätzlich für 3 Wochen unter Quarantäne gestellt. 2. Passive Immunität Die Gabe teurer Mumpsimmunglobuline kann eine gewisse Wirkung erzielen, sind aber schwer zu beschaffen und zu vermarkten. 3. Autoimmunität Die routinemäßige Verabreichung eines Lebendimpfstoffs gegen Mumps oder Masern, Mumps und Röteln innerhalb von 14 Monaten nach der Geburt ist wirksam. Die Immunisierung erfolgt durch subkutane Injektion, es können aber auch Nasenspray oder Aerosol-Inhalation verwendet werden. Nach der Impfung kann vorübergehendes Fieber auftreten, und gelegentlich kann es eine Woche nach der Impfung zu Mumps kommen. Jeder hat ein gewisses Verständnis von Mumps. Wenn ein Kind an der Krankheit erkrankt, geraten Sie nicht in Panik und suchen Sie rechtzeitig einen Arzt auf. Am besten gehen Sie während der Krankheit nicht zur Schule oder bleiben nicht bei anderen Kindern, denn direkter Kontakt, Tröpfchen und Speichel sind alles Übertragungswege für Mumps. |
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