Eine Femurkopfnekrose ist für die meisten Menschen eine schlimme Nachricht. Obwohl es in der klinischen Praxis ein häufiges Problem ist, ist es dennoch sehr schmerzhaft, wenn man es tatsächlich erlebt. Insbesondere eine Hüftkopfnekrose beeinträchtigt unmittelbar die Bewegungsfreiheit der Menschen und hat erhebliche Auswirkungen auf ihr Leben sowie ihre körperliche und geistige Gesundheit. Neben der konventionellen Behandlung einer Hüftkopfnekrose ist auch das rehabilitative Training im Alltag der Patienten von großer Bedeutung. 1. Drücken in der Luft: Legen Sie sich auf den Rücken, lassen Sie die Hände an den Seiten ruhen, beugen Sie abwechselnd Ihre Hüfte und Knie, sodass Ihre Waden in der Luft schweben, und führen Sie die Übung „Drücken in der Luft“ wiederholt aus, hauptsächlich mit Beugung der Hüfte, wobei Sie die Amplitude und Frequenz allmählich erhöhen. 2. Anheben: Legen Sie sich mit gestreckten Beinen auf den Rücken und legen Sie die Hände an die Seiten Ihres Körpers. Heben Sie das betroffene Glied ein wenig an und führen Sie Adduktions-, Abduktions-, Hebe- und Senkübungen durch. Wiederholen Sie die Übung 5–10 Minuten lang. 3. Hüftbeugung: Legen Sie sich auf den Rücken und stellen Sie Ihre Füße auf das Bett. Beugen Sie Ihre Knie und Hüften so weit wie möglich. Legen Sie Ihre Hände vor Ihre Brust und verwenden Sie die Mitte Ihrer Fersen als Achse für Abduktions- und Adduktionsübungen. Konzentrieren Sie sich dabei auf die Abduktion und erhöhen Sie die Amplitude. 4. Schweben: Legen Sie sich mit gestreckten Unterschenkeln auf den Rücken, legen Sie die Hände an die Seiten, heben Sie das betroffene Bein um 45 Grad an, bleiben Sie drei Sekunden in dieser Position und senken Sie es dann langsam ab, wobei Sie zwischen beiden Beinen wechseln. 5. Rotation im Liegen: Legen Sie sich mit geraden Beinen auf den Rücken und strecken Sie Ihre Füße schulterbreit auseinander. Führen Sie 5-10 Minuten lang Innen- und Außenrotationsübungen an Ihren Zehen und Beinen durch, wobei Sie Ihre Fersen als Achse verwenden. 6. Spagat zwischen den Beinen: Auf den Rücken legen, das betroffene Bein möglichst weit nach außen strecken und wieder zurückführen, 10-20 Mal wiederholen. 7. Streckung: Legen Sie sich auf den Bauch, strecken Sie beide unteren Gliedmaßen, legen Sie Ihre Hände an die Seiten des Körpers und strecken Sie das betroffene Glied 5-10 Minuten lang. Dies kann mit Hilfe anderer erfolgen, und die Amplitude und die Anzahl der Wiederholungen können schrittweise erhöht werden. 8. Kniebeuge: Stehen Sie auf, strecken Sie sich nach vorne und halten Sie sich mit einer oder beiden Händen an etwas fest, halten Sie Ihren Körper aufrecht und stellen Sie Ihre Füße schulterbreit auseinander. Gehen Sie langsam in die Hocke und stehen Sie dann auf. Wiederholen Sie die Übung 3-5 Minuten lang. 9. Vorwärts- und rückwärtsschwingen: Aufstehen, mit einer Hand seitlich einen festen Gegenstand festhalten, mit Gewicht auf einem Bein stehen, das betroffene Glied nach vorne und hinten beugen und strecken und 3–5 Minuten lang abwechselnd mit beiden Beinen schwingen. |
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