Mykoplasmen sind relativ kleine Mikroorganismen, die eine große Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen und leicht zu einer Vielzahl von Infektionen führen können. Obwohl Mykoplasmen ohne Behandlung bis zu einem gewissen Grad selbstlimitierend sind, müssen wir wachsam gegenüber schwerwiegenderen durch Infektionen verursachten Krankheiten sein. Zu diesem Zeitpunkt ist es auch wichtig, eine gute Behandlung zu erhalten. Einige antibakterielle Medikamente können verwendet werden. Darüber hinaus müssen wir auf die persönliche Hygiene achten und Kreuzinfektionen vorbeugen. Heilt Mykoplasmen ohne Behandlung von selbst? Die Krankheit ist selbstlimitierend und heilt in den meisten Fällen ohne Behandlung von selbst aus. Die Anwendung geeigneter antibakterieller Medikamente kann die Symptome lindern und den Krankheitsverlauf verkürzen. Zur Behandlung ist Erythromycin die erste Wahl, es können jedoch auch tetrazyklische Antibiotika eingesetzt werden. Durch den frühzeitigen Einsatz geeigneter Antibiotika können die Symptome gelindert und der Krankheitsverlauf auf 7 bis 10 Tage verkürzen. Behandlung Der frühzeitige Einsatz geeigneter antimikrobieller Medikamente kann die Symptome lindern und den Krankheitsverlauf verkürzen. Die Krankheit ist selbstlimitierend und heilt in den meisten Fällen von selbst ohne Behandlung aus. Die erste Wahl sind Makrolidantibiotika wie Erythromycin, Roxithromycin und Azithromycin. Fluorchinolone wie Levofloxacin, Gatifloxacin und Moxifloxacin sowie Tetracycline werden ebenfalls zur Behandlung einer durch Mycoplasma pneumoniae verursachten Lungenentzündung eingesetzt. Die Behandlungsdauer beträgt in der Regel 2 bis 3 Wochen. Da Mycoplasma pneumoniae keine Zellwand hat, sind antibakterielle Medikamente wie Penicillin oder Cephalosporin wirkungslos. Bei starkem Würgereiz und Husten sollten geeignete Hustenstillmittel verabreicht werden. Wenn eine sekundäre bakterielle Infektion auftritt, können auf Grundlage einer ätiologischen Untersuchung des Auswurfs gezielte antibakterielle Medikamente zur Behandlung ausgewählt werden. Differentialdiagnose Leichte Formen dieser Erkrankung müssen von einer Viruspneumonie und einer Legionellenpneumonie unterschieden werden. Eine positive Erregerisolierung und serologische Untersuchungen sind bei der Differentialdiagnose hilfreich. Eosinophile im peripheren Blut sind normal und können auch von einer eosinophilen Lungeninfiltration unterschieden werden. Mykoplasmenpneumonie wird auch als primäre atypische Pneumonie bezeichnet. Mykoplasmenpneumonie kann das ganze Jahr über auftreten, ist aber im Winter häufiger und kann kleine Epidemien verursachen. Mykoplasmenpneumonie ist eine häufige Lungenentzündungsart bei Vorschulkindern und Jugendlichen. Mykoplasmenpneumonie wird hauptsächlich durch Tröpfchen übertragen und hat eine lange Inkubationszeit von bis zu 2 bis 3 Wochen. Obwohl Mykoplasmenpneumonie einen langen Verlauf, schwere Lungenläsionen und eine langsame Entzündungsabsorption hat, ist die Prognose in den meisten Fällen gut. |
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