Warum werden die Haare fettig, wenn man lange aufbleibt?

Warum werden die Haare fettig, wenn man lange aufbleibt?

In der modernen Gesellschaft bleiben viele Freunde gerne lange auf. Manche von ihnen bleiben lange auf, um zu arbeiten, manche bleiben lange auf, um Spiele zu spielen, und manche gehen gerne die ganze Nacht aus, um Karaoke zu singen, zu trinken usw. Sie sollten wissen, dass langes Aufbleiben kein gutes Verhalten für Ihren Körper ist. Langes Aufbleiben schwächt nicht nur Ihre Immunität, sondern kann auch zu schweren Krankheiten führen. Was ist also der Grund für fettiges Haar nach langem Aufbleiben?

1. Seborrhoische Alopezie: Sie tritt häufig bei Menschen mittleren Alters und jungen Menschen auf und ist gekennzeichnet durch dicke, ölige Absonderungen auf der Kopfhaut, glänzendes, spärliches und dünnes Haar oder trockenes Haar, Schuppen, Stumpfheit, spärliches und dünnes Haar.

Lösung: Achten Sie auf eine leichte Ernährung, essen Sie weniger reizende Lebensmittel, essen Sie mehr Obst und Gemüse oder nehmen Sie Vitamin B6, B2 usw. ein.

2. Ernährungsbedingte Alopezie: Verdauungs- und Absorptionsstörungen verursachen Mangelernährung und führen zu Haarausfall

Lösung: Verbessern Sie Ihre Ernährung und essen Sie mehr Obst und Gemüse, Seetang, Maulbeeren und Walnusskerne.

3. Übergewichtsbedingter Haarausfall: Eine große Menge gesättigter Fettsäuren produziert nach der Verstoffwechselung im Körper Abfallprodukte, die die Haarfollikel verstopfen und Haarausfall verursachen.

Lösung: Essen Sie weniger fettige und schwere Speisen und bewegen Sie sich mehr körperlich.

Der Zweck der Haarpflege besteht darin, die Gesundheit des Haares zu erhalten und Schuppen oder Haarausfall zu bekämpfen.

Die Vorbeugung von Haarausfall beginnt mit der täglichen Haarpflege. Hier sind die grundlegenden Methoden der Haarpflege:

Sauberes Haar ist die Basis für gesundes Haar und die richtige Waschmethode ist ein wichtiger Faktor der Haarpflege.

Trockenes Haar sondert weniger Talg ab, daher kann der Haarwäschezyklus etwas länger ausfallen, im Allgemeinen alle 7 bis 10 Tage.

Fettiges Haar sondert mehr Talg ab, daher ist der Haarwäschezyklus etwas kürzer, normalerweise alle 3 bis 5 Tage.

Normales Haar produziert mäßig viel Talg und wird normalerweise alle 5 bis 7 Tage gewaschen.

Wählen Sie für trockenes Haar milde und pflegende Shampoos und Haarpflegeprodukte, für fettiges Haar Shampoos mit etwas stärkerer Reinigungskraft.

Auch die richtige Waschmethode spielt bei der Haarpflege eine wichtige Rolle. Sie umfasst im Wesentlichen folgende Schritte:

Bürsten Sie Ihr Haar, waschen Sie Ihr Haar mit klarem Wasser, waschen Sie Ihr Haar mit Shampoo, verwenden Sie Spülung und trocknen Sie Ihr Haar mit einem trockenen Handtuch.

1. Haarpflege

Tragen Sie bei trockenem und strapaziertem Haar einmal wöchentlich Öl auf, um dem Haar Fett und Feuchtigkeit zurückzugeben. Massieren Sie Ihren Kopf täglich 10 bis 15 Minuten lang, um die Durchblutung anzuregen, die Epidermis mit Nährstoffen zu versorgen und die Sekretion der Talg- und Schweißdrüsen zu fördern.

Verwenden Sie nach der Haarwäsche eine kleine Menge Olivenöl. Ölen Sie neutrales Haar alle 10 bis 15 Tage, massieren Sie den Kopf 3 bis 4 Mal pro Woche für jeweils 10 bis 15 Minuten und verwenden Sie nach der Haarwäsche eine kleine Menge Spülung.

2. Schneiden Sie Ihre Haare

Wenn das Haar eine bestimmte Länge erreicht, spalten und brechen die Haarspitzen leicht. Regelmäßiges Trimmen kann dieses Phänomen vermeiden und das Haar gesund und glänzend halten. Gleichzeitig kann durch regelmäßiges Trimmen der Stoffwechsel der Haarzellen angeregt und das Haarwachstum gefördert werden.

a. Flauschiges Haar

Haare sind ein Anhängsel der Haut. Wenn Haare an der Kopfhaut kleben, beeinträchtigt dies die Atmung und Ausscheidung der Haut und führt zu pathologischen Erscheinungen an Kopfhaut und Haaren.

b. Seien Sie vorsichtig bei Dauerwellen

Zu häufiges Dauerwellen kann die Keratinzellen des Haares schädigen und ihre Regeneration verhindern. Das Haar wird dadurch trocken und unelastisch und kann sogar splittern und brechen. Am besten lassen Sie Ihre Haare alle sechs Monate eine Dauerwelle machen, wobei Sie Lockenwickler mit etwas größerem Durchmesser wählen sollten. Die Dauerwellenzeit sollte nicht zu lang sein.

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