Eine Woche lang Sex zu haben, kann leicht zu körperlicher Erschöpfung führen. Ein gemäßigtes Sexualleben ist für den Körper von Paaren sehr gut, aber zu häufiger Sex kann die Saat für gesundheitliche Schäden säen. Beispielsweise kann es leicht zu Nierenversagen, Rückenschmerzen, Beinschmerzen, Schwindel, Übelkeit und anderen Symptomen führen. Es ist auch sehr schädlich für das Fortpflanzungssystem und kann leicht zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Beispielsweise können Männer unter Impotenz und vorzeitiger Ejakulation leiden. Was passiert, wenn man eine Woche lang ununterbrochen Sex hat? 1. Die Grundursache für Schmerzen im unteren Rücken nach sexuellem Impuls Haben Sie nach dem Sport Rückenschmerzen? Manche Leute denken, dass dies auf eine Niereninsuffizienz zurückzuführen ist, aber das ist nicht der Fall. Wenn Sie sexuelles Verlangen verspüren, aber keinen Orgasmus bekommen, leiden Sie aufgrund einer Beckenüberlastung unter Schmerzen im unteren Rücken. Die beste Lösung ist natürlich, sich jedes Mal einen Orgasmus zu gönnen, wenn Sie das Verlangen verspüren. Wenn jedoch bereits eine Beckenüberlastung aufgetreten ist und Sie Schmerzen im unteren Rücken haben, versuchen Sie, Ihre Taille beim Schlafen mit einem Kissen anzuheben. Dies wird dazu beitragen, die Schmerzen im unteren Rücken zu lindern. 2. Vermeiden Sie Müdigkeit beim Sex Im Allgemeinen befinden sich verschiedene Nervenzentren in der Großhirnrinde und das Zentrum für sexuelle Erregung in einem Zustand dynamischer Koordination. Wenn die hemmende Wirkung der Großhirnrinde auf das Zentrum für sexuelle Erregung verstärkt wird, kann dies alle Aspekte der Sexualfunktion beeinträchtigen oder nur ein bestimmtes Stadium und einen Teil der Sexualfunktion beeinflussen. Wenn das Erektionszentrum betroffen ist, äußert sich dies in Impotenz. Normalerweise reizt in solchen Situationen ein kurzes Klingeln des Telefons oder ein Klopfen an der Tür die Nerven eines jungen Mannes stark. Diese Angst und Furcht können leicht dazu führen, dass das zentrale Nervensystem aus dem Gleichgewicht gerät und keinen normalen sexuellen Reaktionsmechanismus mehr aufbauen kann. Darüber hinaus kann körperliche Ermüdung auch Impotenz verursachen, da übermäßige Muskelermüdung oder psychische Ermüdung aufgrund übermäßiger Gehirnbeanspruchung, Depressionen, Angstzuständen, Anspannung usw. die sexuelle Erregung beeinträchtigen. Dazu gehören eine verringerte Gehirnfunktion, die das sexuelle Interesse hemmt, eine verringerte Erregbarkeit des emotionalen Zentrums des kortikalen limbischen Systems und eine verringerte Sekretion von Hypophysengonadotropin und Hodenandrogen, was die sexuelle Erregung verringert. Darüber hinaus kann die psychologische Barriere, dass der Penis nicht erigiert ist oder zwar erigiert, aber nicht steif ist, auch der Hauptfaktor für Impotenz sein. Wenn dies nicht rechtzeitig korrigiert wird, wird der Grad der Impotenz immer schwerwiegender. 3. Eine Unterbrechung der Ejakulation kann Ihrem Körper schaden Manche Männer verzögern beim Geschlechtsverkehr bewusst die Ejakulation, um das Vergnügen zu verlängern und sich mit dem Höhepunkt ihrer Partnerin abzustimmen. Tatsächlich ist eine Verzögerung oder Unterbrechung der Ejakulation nicht nur nicht hilfreich, sondern auch schädlich für den Körper. Für männliche Impotenz gibt es viele Ursachen. Eine davon ist die aus verschiedenen Gründen auftretende Unfähigkeit zur Ejakulation bei häufigem Geschlechtsverkehr. Beim Geschlechtsverkehr unterbricht ein Mann den Geschlechtsverkehr plötzlich, wenn er kurz vor der Ejakulation steht, um zu verhindern, dass Samen aus dem Körper ejakuliert wird. Die Gründe für eine Unterbrechung des Geschlechtsverkehrs sind unterschiedlich: Manche Menschen glauben, dass ein Zurückhalten der Ejakulation das Leben verlängern kann, manche Paare müssen unterbrechen, weil sie keine Verhütungsmaßnahmen ergreifen möchten und manche Menschen möchten die Dauer des Geschlechtsverkehrs verlängern. 4. Wiederholte Orgasmen bergen viele versteckte Gefahren Viele junge Männer glauben, sie seien stark und gesund und könnten einmal oder sogar mehrmals am Tag einen Orgasmus haben. Tatsächlich kann übermäßig häufige sexuelle Aktivität den Körper stark beanspruchen oder sogar überfordern, was im Laufe der Zeit zu einer geschwächten Immunität und einer Beeinträchtigung der Funktion der Geschlechtsorgane führen kann. Sogar Denkvermögen und Gedächtnis lassen nach. Das ständige und wiederholte Auftreten sexueller Impulse erhöht die Belastung des Sexualkontrollzentrums und der Geschlechtsorgane und führt schließlich zu sexuellen Funktionsstörungen. Wenn Männer in einer Nacht wiederholt Geschlechtsverkehr haben, verlängert sich zwangsläufig die Zeit bis zur Ejakulation, was wiederum die Gefahr von sexuellen Funktionsstörungen birgt, wie etwa Impotenz, Anejakulation, verzögerte Ejakulation und mangelnde Freude am Sexualleben in der Zukunft. Nach jedem Orgasmus tritt bei Männern eine Ruhephase ein. Häufiger und wiederholter Geschlechtsverkehr verlängert diese Ruhephase und kann leicht zu sexuellen Funktionsstörungen führen. |
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