Bei Teenagern kommt es recht häufig vor, dass ihnen die Haare ausfallen. Besonders in den letzten Jahren ist dieses Phänomen auf dem Vormarsch. Dies hängt mit einigen Veränderungen im Leben von Teenagern zusammen. Beispielsweise spielen Kinder heutzutage oft mit Mobiltelefonen und benutzen Computer. Bestimmte Strahlung ist eine der Ursachen für Haarausfall. Wenn Sie außerdem wählerisch beim Essen sind, führt dies zu einem Mangel an bestimmten Spurenelementen in Ihrem Körper, was ebenfalls leicht zu Haarausfall führen kann. Was verursacht Haarausfall bei Teenagern? Genetische Faktoren Männlicher Haarausfall hat eine gewisse familiäre Häufung und zeigt eine multigene Vererbungstendenz. Genetische Faktoren sind die Hauptursache für Haarausfall bei Männern. Umfragen zeigen, dass die Häufigkeit von Haarausfall in Familien mit entsprechenden Vorerkrankungen deutlich höher ist als bei Familien ohne entsprechende Vorbelastung. Talgwirkung Man geht davon aus, dass die Pathogenese der männlichen Glatzenbildung mit Androgenen und deren Stoffwechselstörungen zusammenhängt. Die Expression von Dihydrotestosteron und Androgenrezeptor ist in der Kopfhaut von Patienten mit Haarausfall hochreguliert. Menschen mit hoher Androgensekretion haben eine erhöhte Talgsekretion, insbesondere nach der Pubertät. Die fettige Haut von Patienten mit männlicher Glatzenbildung spiegelt indirekt die Störung des endokrinen Stoffwechsels wider. Eine erhöhte Talgsekretion kann zu männlichem Haarausfall beitragen. Aus der Literatur geht hervor, dass eine Verringerung der Talgproduktion zur Linderung der Haarausfallsymptome beitragen kann. Im Internet surfen und Spiele spielen Aufgrund des immer schneller werdenden Lebenstempos und der veränderten Lebensstile nutzen immer mehr Menschen Computer. Studien haben ergeben, dass die Wahrscheinlichkeit von Haarausfall steigt, je länger man täglich am Computer sitzt. Längeres Surfen im Internet und Spielen von Computerspielen kann leicht zu Ermüdung führen und das zentrale Nervensystem über längere Zeit in einem Anspannungszustand halten, außerdem können Störungen des autonomen Nervensystems, eine Funktionsstörung der Gefäßverengung der Haut und eine lokale Gefäßverengung der Kopfhaut auftreten, die die Blutzufuhr verringert und eine Unterernährung der Haarfollikel verursacht. aufbleiben Studien haben gezeigt, dass Haarausfall keinen offensichtlichen Zusammenhang mit der Schlafdauer hat, jedoch mit der Schlafqualität zusammenhängen kann. Die Zeit, zu der Sie nachts einschlafen, hängt mit Haarausfall zusammen. Menschen, die oft lange aufbleiben, um Überstunden zu machen, und spät ins Bett gehen, neigen zu Haarausfall. Langfristige Anspannung, Angst und Müdigkeit können die Schlafqualität verschlechtern und den Haarausfall verschlimmern. Deshalb kann eine Verbesserung der Lebensgewohnheiten, eine entspannte Haltung und eine bessere Schlafqualität dabei helfen, den Haarausfall zu verringern. |
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