Schmerzen im Gesichtsbereich sind im Leben recht häufig. Wenn Sie beispielsweise Ihren Mund so weit wie möglich öffnen oder Nahrung stark kauen, führt dies nicht nur zu einem Knacken der Gelenke, sondern auch zu Schmerzen. Die häufigste Ursache für dieses Symptom ist das Kiefergelenksyndrom. Diese Krankheit kann durch psychische Faktoren, Okklusionsfaktoren oder einige systemische Faktoren verursacht werden. Wenn es ernst ist, sollten Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen. Was verursacht Hakenschmerzen im Gesicht? 1. Psychische Faktoren Psychische Faktoren spielen bei der Entstehung und Verschlimmerung des Kiefergelenksyndroms eine sehr wichtige Rolle. 2. Traumatische Faktoren Viele Patienten haben in der Vorgeschichte ein lokales Trauma erlitten. Dazu zählen akute Traumata wie äußere Einwirkungen, plötzliches Beißen auf harte Gegenstände, zu weites Öffnen des Mundes (etwa beim Gähnen); auch häufiges Kauen harter Speisen, nächtliches Zähneknirschen und einseitiges Kauverhalten. Diese Faktoren können zu einer Gelenkprellung oder -überlastung und zu Funktionsstörungen der Kaumuskulatur führen. 3. Okklusale Faktoren Auch okklusale Störungen können zur Entstehung oder Verschlimmerung eines Kiefergelenksyndroms führen. Wie zum Beispiel Okklusionsstörungen, übermäßiger Zahnverschleiß, übermäßiger Molarenverlust, mangelhafte Restaurationen und geringer intermaxillärer Abstand. Störungen der Okklusionsbeziehungen können das funktionelle Gleichgewicht der Gelenkstrukturen stören und die Entstehung dieser Erkrankung begünstigen. 4. Systemische und andere Faktoren Auch systemische Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis können Kiefergelenkserkrankungen verursachen. Darüber hinaus können einige iatrogene Faktoren, wie beispielsweise eine Strahlentherapie bei Nasopharynxkarzinom, zu strukturellen und funktionellen Veränderungen der Kaumuskulatur führen und auch ein Kiefergelenksyndrom verursachen.Behandlung 1. Medikamentöse Behandlung: (1) Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs): NSAR hemmen die Cyclooxygenase (COX) und verhindern, dass Arachidonsäure Entzündungs- und Schmerzmediatoren (Prostaglandine) synthetisiert, wodurch sie eine schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung entfalten. (2) Glucosaminsulfat: Ziel der medikamentösen Behandlung von Arthrose ist die Beseitigung der Entzündung und die Linderung der Schmerzen. Obwohl es derzeit kein Medikament gibt, das die Degeneration von Gelenkgewebe und Gelenkknorpel definitiv hemmen oder reparieren kann, deuten Erkenntnisse darauf hin, dass Glucosaminsulfat ein Medikament sein könnte, das gleichzeitig die Osteoarthritis-Symptome und die Gelenkstruktur verbessern kann. (3) Opioid-Stadt 2. Nichtmedikamentöse Behandlung (1) Zunächst muss der Einfluss psychischer Faktoren eliminiert werden. Bei Bedarf sollte ein Psychiater konsultiert werden, um einen Behandlungsplan zu entwickeln und eine psychologische Verhaltenstherapie durchzuführen. (2) Korrigieren Sie die Okklusionsbeziehung und schlechte Angewohnheiten, wie z. B. übermäßiges Öffnen des Mundes und einseitiges Kauen. (3) Andere nichtmedikamentöse Behandlungen, wie z. B. Nervenstimulationstherapie, Nervenblockadentherapie, chirurgische Behandlung, physikalische Therapie, Akupunkturtherapie nach der traditionellen chinesischen Medizin usw. |
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