Welche Krankheit führt dazu, dass Männer nicht urinieren können?

Welche Krankheit führt dazu, dass Männer nicht urinieren können?

Der menschliche Körper muss jeden Tag urinieren. Urinieren ist eine Manifestation des Stoffwechsels. Der menschliche Körper muss jeden Tag ausreichend Wasser trinken. Das Wasser im menschlichen Körper wird nach dem Stoffwechsel über den Urin ausgeschieden. Dies ist auch ein Entgiftungsprozess. Wenn der menschliche Körper jedoch nicht urinieren kann, ist dies abnormal. Möglicherweise liegen Probleme mit der Harnröhre vor oder es kann durch eine Prostatavergrößerung usw. verursacht werden. Welche Krankheit ist die Unfähigkeit zu urinieren? Schauen wir es uns als Nächstes an.

1. Welche Krankheit wird durch die Unfähigkeit zu urinieren verursacht?

Der Stuhlgang ist eine physiologische Funktion, bei der Abfallstoffe ausgeschieden werden. Sie werden sich danach entspannt fühlen. Der durch die Harnröhre ausgeschiedene Urin kann die Harnröhre durchspülen und hat zudem eine entgiftende Wirkung. Wenn ein Mann jedoch abnormal uriniert, ist dies sehr unangenehm und hängt oft mit pathologischen Faktoren zusammen. Normalerweise wird Urin, wenn er sich in der Blase befindet, problemlos durch die Blasenöffnung und die Harnröhre ausgeschieden. Im Gegenteil, manche Menschen erleben ungewöhnliche Phänomene, wie z. B. Unfähigkeit zu urinieren und Schwierigkeiten beim Urinieren. Entweder haben sie große Schwierigkeiten beim Urinieren oder der Strahl ist sehr dünn und der Urin wird sehr kurz ausgestoßen. In schweren Fällen können sie nicht mehr urinieren und eine große Menge Urin „staut“ sich in der Blase, was als Harnverhalt bezeichnet wird und sehr schmerzhaft ist. Der Hauptgrund für Schwierigkeiten beim Wasserlassen liegt offensichtlich in einer Blockierung der Harnwege oder in der mangelnden Fähigkeit der Blase, sich zusammenzuziehen. Laut der klinischen Symptomanalyse von Andrologen hängt die Ursache dieses Phänomens mit Krankheiten wie Prostatahyperplasie und Harnröhrenstenose zusammen, und der Grund für die mangelnde Kontraktionsfähigkeit der Blase liegt häufig in Läsionen des Nervensystems, das das Wasserlassen steuert. Wie das Sprichwort sagt: „Folge der Rebe, um die Melone zu finden“, ist es bei Schwierigkeiten beim Wasserlassen notwendig, die Ursache weiter zu untersuchen und rechtzeitig eine gezielte Behandlung durchzuführen.

2. Was man bei Diurese essen sollte

1. Wassermelone

Wassermelonen enthalten eine Aminosäure namens Citrullin, die eine gute harntreibende Wirkung hat. Sie ist auch einer der Inhaltsstoffe in Arzneimitteln zur Behandlung von Nierenerkrankungen. Sie ist auch wirksam bei Ödemen, die durch Herzerkrankungen, Bluthochdruck und Schwangerschaft verursacht werden.

2. Grapefruit

Grapefruit ist beim Abnehmen sehr wirksam. Grapefruit ist kalorienarm und enthält viel Kalium. Kalium hilft dem Körper, überschüssiges Wasser auszuscheiden und Ödeme zu beseitigen. Das Fruchtfleisch der Grapefruit in einen Entsafter geben und den Saft mit etwas Wasser auspressen. Bei einem säuerlichen Geschmack können Sie eine entsprechende Menge Honig hinzufügen, um den Geschmack zu verbessern und die entgiftende und darmbefeuchtende Wirkung zu verstärken.

3. Gerste

Hiobstränen können in zwei Arten unterteilt werden: roh und gekocht. Die halb rohe und die halb gekochte Form können sich gegenseitig ausgleichen und eine schnelle Wirkung haben, um die Milz zu stärken und Feuchtigkeit zu beseitigen. Hiobstränen können den Blut- und Wasserstoffwechsel fördern, wirken harntreibend und gegen Ödeme und können außerdem überschüssiges Wasser aus dem Körper ausscheiden.

4. Rote Bohnen

Die in der Schale der roten Bohnen enthaltenen Saponine sind nicht nur reich an Kalium, sie haben auch eine stark harntreibende Wirkung und sind daher sehr wirksam bei der Linderung von Fußpilz sowie Schwellungen im Gesicht und an den Füßen, die durch eine nachlassende Nierenfunktion verursacht werden. Aus roten Bohnen wird häufig eine Füllung aus roter Bohnenpaste hergestellt. Wenn Sie diese jedoch zur Reduzierung von Schwellungen verwenden möchten, ist diese Methode nicht die beste Wahl, da bei der Herstellung der Füllung aus roter Bohnenpaste die gekochten roten Bohnen übrig bleiben und das Saponin mit der ausgegossenen Suppe verloren geht. Kochende rote Bohnensuppe ist die erste Wahl. Kochen Sie sie bei schwacher Hitze, bis die Suppenmenge beim Hinzufügen von Wasser nur noch die Hälfte der Gesamtmenge beträgt, dann können Sie sie servieren und trinken.

5. Mungobohnen schmecken süß und sind von Natur aus kühlend. Sie wirken auf die Herz- und Magenmeridiane und haben eine hitzeableitende und entgiftende Wirkung, beseitigen Sommerhitze und fördern die Diurese. Beim Trinken von Mungobohnensuppe sollten Sie auf Folgendes achten. Erstens: Wenn Sie die wärmereinigende Wirkung verstärken möchten, essen Sie die Suppe mit Schale, nachdem Sie Brei oder Suppe gekocht haben. Zweitens sollten Sie am besten keinen Zucker hinzufügen, da dies sonst die wärmereinigende und feuchtigkeitsentfernende Wirkung der Mungobohnen verringert. Drittens: Mungobohnen sind von Natur aus kühl, und Menschen mit schwacher Milz und schwachem Magen sollten nicht zu viel davon essen.

6. Seetang

Kelp schmeckt salzig und hat eine kühlende Wirkung. Es dringt in die Leber- und Milzmeridiane ein und hat eine hitzelösende und harntreibende Wirkung. Darüber hinaus enthält Seetang auch Jod, das eine unterstützende therapeutische Wirkung bei einfachem Kropf hat, der durch Jodmangel verursacht wird. Seetang kann für Salatdressings oder zur Suppenzubereitung verwendet werden.

7. Wintermelone

Wintermelone schmeckt süß und leicht, hat eine kühlende Wirkung und wirkt auf die Meridiane von Lunge, Dickdarm und Blase. Es hat eine hitzeableitende und harntreibende Wirkung, ist abschwellend und entgiftend, fördert die Körperflüssigkeitsproduktion und lindert Unruhe. Wintermelone hat eine stark harntreibende Wirkung, daher sollten Menschen, die zu Ödemen neigen, sie oft essen. Für eine gute Kochwirkung der Suppe ist weniger Salz erforderlich und es ist besser, sie leicht zu essen.

8. Gurke

Gurken bestehen zu über 90 % aus Wasser und haben einen geringen Nährwert. Das in der Gurkenschale enthaltene Isoquercetin hat jedoch eine gute harntreibende Wirkung. Daher werden Gurken seit der Antike zur Notfallbehandlung von Blasenentzündungen und akuter Nephritis verwendet. Gurken können roh mit Schale gegessen werden. Wenn Sie sie mit Stiel und Stiel trocknen und in Wasser zum Trinken kochen, erzielen Sie eine stärkere harntreibende Wirkung. Allerdings sollten Menschen mit einem kalten Magen-Darm-Trakt nicht zu viel rohe Gurke essen.

9. Kartoffeln

Kartoffeln werden aufgrund ihres hohen Nährstoffgehalts auch „im Boden gewachsene Äpfel“ genannt. Sie sind reich an anorganischen Salzen und der Kaliumgehalt in anorganischen Salzen ist sehr hoch. Kalium kann dem Körper nicht nur dabei helfen, Natrium auszuscheiden, das durch übermäßiges Salz im Körper zurückgehalten wird, sondern fördert auch die Ausscheidung von überschüssigem Wasser.

3. Erinnerung

Um das Kalium der Kartoffeln optimal zu nutzen, schält man sie beim Dämpfen, Backen oder Kochen am besten nicht; beim Kartoffelschmoren kann man die Suppe auch gleich mittrinken.

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