Wenn Sie eine Blockade im Bereich zwischen Hals und Magen spüren, sollten Sie überlegen, ob Sie an einer Ösophagitis leiden. Sobald eine Ösophagitis auftritt, kann sie solche Symptome verursachen. Sie sollten Ihre Ernährung stärken, einige Vitamine angemessen ergänzen und auf Medikamente achten. Wenn die Symptome schwerwiegend sind, sollten Sie rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Diese Krankheit ist für den Patienten relativ schädlich und sollte daher ernst genommen werden. Was tun bei einer Blockade vom Hals bis zum Magen? 1. Beseitigen Sie die Krankheitsursache und geben Sie weiche, flüssige Nahrung. Vermeiden Sie die Fütterung von groben, harten, trockenen, pulverförmigen und anderen reizenden Nahrungsmitteln. 2. Reduzieren Sie die Reizung durch Reflux: Um die Reizung durch Reflux zu reduzieren, können Sie Medikamente wie Cimetidin und Ranitidin einnehmen, die die Magensäuresekretion hemmen und reduzieren können. Sie können Losec 20 mg auch einmal pro Nacht einnehmen. Um die Reizung durch die Magensäure zu lindern, können Sie auch dreimal täglich 10 ml Aluminiumhydroxid-Gel oral einnehmen. 3. Verbesserung der Funktion des unteren Ösophagussphinkters: Die Einnahme von Arzneimitteln 15 bis 30 Minuten vor den Mahlzeiten kann den Druck des unteren Ösophagussphinkters erhöhen, die Magenentleerung beschleunigen und den Reflux verringern. Darüber hinaus kann Cespside, ein neues Medikament zur Verbesserung der Magen-Darm-Motilität, eingesetzt werden. 4. Der Verzehr von mehr leichter Kost kann das Risiko eines Refluxes verringern, während Nahrungsmittel, die die Magenschleimhaut offensichtlich reizen, die Magensaftsekretion erhöhen und einen deutlichen Anstieg der wichtigsten Refluxprodukte wie Magensäure im Magen verursachen können. Vermeiden Sie daher reizende Nahrungsmittel, bzw. essen Sie weniger Nahrungsmittel, die die Magenentleerung verzögern, und mehr leichte, weiche und gut verdauliche Nahrung. 5. Am besten isst man vor dem Schlafengehen nichts. Der Abstand zwischen Abendessen und Schlafengehen sollte auf mehr als 3 Stunden verlängert werden. Nach dem Essen sollten Sie aufrecht sitzen oder einen Spaziergang machen, aber anstrengende körperliche Betätigung vermeiden. Da Reflux meist gehäuft nachts auftritt, sollte das Kopfende des Bettes erhöht angebracht werden, so dass ein Gefälle vom Kopf- zum Fußende des Bettes besteht, um, selbst wenn es zu Reflux kommt, diesen schnell wieder beseitigen zu können. 6. Allgemeine Pflege: Die Prognose dieser Krankheit ist im Allgemeinen gut. Die Angehörigen sollten dem Patienten dabei helfen, die Krankheit zu verstehen und ihn ermutigen, im Alltag auf seine Ernährung und Lebensgewohnheiten zu achten. Um das Wiederauftreten zu verringern und die Symptome zu lindern. 7. Manchmal sind einige Labortests erforderlich, die strenge Anforderungen stellen, wie z. B. eine Messung des pH-Werts der Speiseröhre, das Absetzen aller Medikamente 48 Stunden vor dem Test, das Verzehren einer Testmahlzeit am selben Tag usw. Die Angehörigen des Patienten müssen dem Patienten nicht nur den Zweck, die Methoden und die Vorsichtsmaßnahmen aller Untersuchungen erklären, sondern ihm auch die Bedeutung und Anforderungen der Untersuchung klarmachen, um die Kooperation des Patienten zu gewinnen. Symptome einer Ösophagitis Die frühen Symptome sind hauptsächlich Schmerzen und Schluckbeschwerden, Sodbrennen und Schmerzen hinter dem Brustbein; das Gefühl von „Sodbrennen“ oder „Herzschmerzen“, deutliche Schmerzen hinter dem Brustbein beim Trinken von heißem Wasser oder beim Verzehr von scharfem Essen sind alles Symptome einer Ösophagitis. Zudem kommt es zu einem Erstickungsgefühl beim Schlucken von Nahrung, welches durch ein Ödem der Speiseröhre, eine Verengung der Speiseröhre oder ein krampfartiges Zusammenziehen der Speiseröhrenwand infolge eines entzündlichen Reizes hervorgerufen wird. Im Spätstadium können Symptome zu Speiseröhrenkrämpfen und einer Speiseröhrenstriktur führen. Die Blutung bei einer Ösophagitis ist relativ mild, kann sich jedoch so weit verschlimmern, dass Geschwüre an der Speiseröhrenschleimhaut, blutiges Erbrechen oder blutiger Stuhl auftreten. |
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