Symptome des Zahnens bei Babys

Symptome des Zahnens bei Babys

Man kann sagen, dass das neue Leben in der Familie im Mittelpunkt der Familie steht. Das Baby steht auch während des Wachstumsprozesses im Mittelpunkt der Familie. Wenn man vom Zahnen des Babys spricht, ist das eine sehr glückliche Sache. Wenn dem Baby der erste Zahn wächst, ist es so süß. Heute möchten wir uns über die Symptome informieren, bevor die Zähne des Babys durchbrechen. Teilen Sie uns rechtzeitig mit, in welchem ​​Stadium sich der Körper des Babys befindet, damit wir uns optimal um sein Wachstum kümmern können.

1. Symptome des Zahnens bei Babys

Wenn Babys zahnen, zeigen sie viele Symptome, wie Gereiztheit, Sabbern und sogar Beißen überall. Dies sind alles Beschwerden, die durch das Zahnen verursacht werden. Obwohl diese Beschwerden mit dem Zahnwachstum allmählich verschwinden, haben sie einen großen Einfluss auf das Wachstum der Zähne des Babys. Wenn sie nicht richtig behandelt werden, können sie sogar die Gesundheit der bleibenden Zähne beeinträchtigen. Eltern sollten daher die Symptome erkennen und rechtzeitig für eine Behandlung sorgen.

Die Symptome des Zahnens bei Babys sind wie folgt:

1. Schmerzen: Manche Babys spüren überhaupt nichts, andere zeigen jedoch möglicherweise große Schmerzen und Unwohlsein.

2. Schlechte Laune: Die durch das Zahnen verursachten Beschwerden können dazu führen, dass das Baby schlecht gelaunt ist und viel weint, was besonders ein oder zwei Tage vor dem Zahnen deutlich wird.

3. Rote Wangen: Möglicherweise bemerken Sie rote Flecken auf den Wangen Ihres Babys.

4. Sabbern: Der übermäßige Speichelfluss beim Zahnen führt dazu, dass das Baby häufig sabbert.

5. Kauen oder Beißen: Das Baby nagt, kaut oder beißt auf allem, was in die Nähe seines Mundes kommt, von seinen eigenen Händen bis zu den Brustwarzen seiner Mutter oder sogar den Fingern von Fremden. Dabei nutzt es die Kraft des Kauens, um den Druck der unter dem Zahnfleisch wachsenden Zähne zu verringern.

6. Geschwollenes oder blutendes Zahnfleisch: Das Zahnfleisch von Babys, die zahnen, kann etwas rot werden oder anschwellen. Manchmal kann das Zahnen Zahnfleischbluten verursachen, wodurch ein blauer Tumor entsteht.

7. Unruhiger Schlaf: Ihr Baby wacht möglicherweise mitten in der Nacht auf und wirkt gereizt, obwohl es vorher fest geschlafen hat.

8. Erhöhte Körpertemperatur: Durch das Zahnen kann die Körpertemperatur leicht ansteigen, sodass Ihrem Baby möglicherweise etwas wärmer ist als sonst.

9. Schmerzen am Po: Obwohl wir den Grund dafür noch nicht kennen, haben einige Eltern festgestellt, dass Babys beim Zahnen häufiger an Windelausschlag leiden und möglicherweise Durchfall haben.

10. Leichter Husten: Übermäßiger Speichelfluss kann beim Baby Übelkeit oder Husten verursachen. Solange es sich nicht um eine Erkältung oder Allergie handelt, spielt es keine Rolle.

11. Essensverweigerung: Zahnende Babys werden beim Füttern oft unruhig und verweigern möglicherweise die Nahrungsaufnahme. Wenn Ihr Baby ernsthaft die Nahrungsaufnahme verweigert, sollten Sie mit ihm zum Arzt gehen.

12. Durchfall: Einige Ärzte sind sich einig, dass Durchfall mit dem Zahnen zusammenhängt – er kann durch das Schlucken von zu viel Speichel entstehen, was zu weichem Stuhl führt. Unabhängig davon, ob ein Zusammenhang besteht oder nicht, sollten Eltern den Durchfall ihres Babys nicht ignorieren.

13. An den Ohren ziehen und die Wangen reiben: Der Schmerz im Zahnfleisch kann über die Nerven auf die Ohren und den Kiefer übertragen werden, insbesondere wenn die Backenzähne wachsen, sodass das Baby sich an den Ohren kratzt oder die Wangen berührt.

So pflegen Sie die Zähne Ihres Babys

Amerikanische Hausärzte haben sieben Vorschläge gemacht, wie Eltern ihre zahnenden Babys pflegen können:

1. Das Zahnen ist im Allgemeinen schmerzlos, manche Babys fühlen sich jedoch unwohl und sind gereizt. Sie können Ihrem Kind beispielsweise einen sauberen Finger oder eine angefeuchtete Gaze in den Mund stecken und damit das Zahnfleisch reiben. Auch kühle Beißringe können Zahnfleischbeschwerden beim Zahnen lindern.

2. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Beißringe verwenden. Übermäßiger Gebrauch von Beißringen ist nicht gut für Kinder.

3. Das Zahnen verursacht kein Fieber. Wenn Ihr Kind Fieber hat, sollten Sie mit ihm zum Arzt gehen, da es andere Gründe haben kann.

4. Stillen fördert die Zahnentwicklung des Babys.

5. Ihr Baby kann mit 6 Monaten einen Trinkbecher benutzen und mit 1 Jahr keine Flasche mehr. Das ist gut für die Zahnentwicklung.

6. Geben Sie zwischen den Mahlzeiten einfach etwas Wasser oder normale Milch hinzu. Geben Sie Ihren Kindern keinen Fruchtsaft oder andere Getränke, da diese viel Zucker enthalten. Wenn Sie Ihrem Baby Saft oder gesüßte Milch geben möchten, können Sie diesen Ihrem Kind direkt während der Mahlzeiten geben.

7. Wenn der erste Zahn Ihres Babys durchbricht, sollten Sie ihm zweimal täglich die Zähne putzen, am wichtigsten jedoch abends vor dem Schlafengehen. Verwenden Sie eine weiche Babyzahnbürste, tragen Sie eine kleine Menge Zahnpasta auf und putzen Sie die Zähne sanft. Achten Sie darauf, dass Ihr Kind die Zahnpasta nicht verschluckt.

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