Was tun, wenn Sie eine Woche lang an Schlaflosigkeit leiden?

Was tun, wenn Sie eine Woche lang an Schlaflosigkeit leiden?

Wenn Sie eine Woche lang an Schlaflosigkeit leiden, bedeutet dies, dass die Schlaflosigkeit ziemlich ernst ist. Wenn Sie nicht rechtzeitig auf eine Behandlung oder Konditionierung achten, wird dies Ihrer Gesundheit dauerhaft schaden. Auf lange Sicht können dadurch leicht einige Krankheiten entstehen. Wenn Sie dauerhaft an Schlaflosigkeit leiden, sollten Sie zunächst Ihre Mentalität anpassen. Zu diesem Zeitpunkt haben Patienten oft eine schlechte psychische Qualität und leiden an Depressionen, Angstzuständen usw. Wenn der Zustand schwerwiegender ist, sollten Sie einen Psychologen aufsuchen und eine symptomatische Behandlung durchführen lassen.

Was tun, wenn Sie eine Woche lang an Schlaflosigkeit leiden?

1. Die Anpassung Ihres Lebensstils ist der beste Weg, um Schlaflosigkeit zu lindern

Gewöhnen Sie sich an, zu regelmäßigen Zeiten zu Bett zu gehen und aufzustehen, folgen Sie Ihrer Natur, bleiben Sie bei Ihrer gewohnten Schlafenszeit und etablieren Sie eine gute biologische Uhr. Vermeiden Sie an Wochenenden und Feiertagen das Ausschlafen. Zu viel Schlaf ist nicht gut für Sie. Manchmal muss man aus geschäftlichen Gründen spät ins Bett gehen. Trotzdem sollte man morgens pünktlich aufstehen, um die eigene innere Uhr nicht durcheinander zu bringen.

2. Eine gute Umgebung hilft Ihnen, schnell einzuschlafen

Eine gute, saubere und ruhige Schlafumgebung ist sehr hilfreich, um schnell einzuschlafen. Die Innentemperatur sollte angemessen sein, optimal sind 18–20 °C, im Winter sollte es warm und im Sommer möglichst kühl sein. Bei zu trockener Raumluft kann eine Bodenberieselung oder der Einsatz eines Luftbefeuchters sinnvoll sein. Sorgen Sie für eine gute Belüftung des Schlafzimmers und öffnen Sie vor dem Schlafengehen die Fenster. Wählen Sie ein bequemes Bett, im Allgemeinen eine Matratze aus Palmengewebe oder eine Korkmatratze mit mittlerer Härte oder Weichheit. Das Kissen sollte eine mittlere Härte haben.

3. Achten Sie auf die richtige Schlafhaltung

Wählen Sie eine Liegeposition, in der Sie Ihren ganzen Körper entspannen können. Generell wird empfohlen, auf der rechten Seite zu liegen, die Beine leicht anzuwinkeln, den ganzen Körper auf natürliche Weise zu entspannen, einen Ellbogen anzuwinkeln und vor das Kissen zu legen und die andere Hand auf natürliche Weise auf den Oberschenkel zu legen. 4. Halten Sie sich vor dem Schlafengehen an gewohnte Aktivitäten, um einen bedingten Reflexmechanismus zu schaffen, der das Einschlafen fördert. Entspannung vor dem Schlafengehen, zum Beispiel ein heißes Bad, ein Fußbad oder das Hören leichter Musik eine halbe Stunde vor dem Zubettgehen, hilft Ihnen beim Einschlafen. Wenn Sie über einen langen Zeitraum durchhalten, wird sich ein „schlafbedingter Reflex“ entwickeln.

5. Ernährungsumstellung

Essen Sie abends leichtere Gerichte, vorwiegend vegetarisch, und vermeiden Sie zu viele scharfe Speisen, da diese schwer verdaulich sind und zu Hitzegefühlen führen. Sie sollten in Ihrer täglichen Ernährung in Maßen einige Nahrungsmittel wählen, die die Nervenfunktion unterstützen, wie etwa Flussfisch, Seefisch, Austern, Garnelen, Sonnenblumenkerne, Datteln, Schweineleber, Schweinenieren, Walnüsse, Erdnüsse, Äpfel, Pilze, Erbsen, Milch usw. Zu satt oder zu hungrig zu sein, wirkt sich auf den Schlaf aus. Wenn Sie hungrig sind, können Sie nicht einschlafen, aber auch wenn Sie zu viel essen, werden Sie Schwierigkeiten beim Einschlafen haben. In der chinesischen Medizin gibt es ein Sprichwort: „Wenn der Magen nicht im Gleichgewicht ist, können Sie nicht gut schlafen.“ Es reicht aus, zum Abendessen 70 bis 80 % satt zu essen. Vermeiden Sie 2 Stunden vor dem Schlafengehen den Konsum von Alkohol, Kaffee, Tee, Cola und anderen anregenden Getränken, um zu verhindern, dass geistige Erregung oder häufiges Wasserlassen den normalen Schlaf beeinträchtigen. Viele Menschen glauben, dass Trinken beim Einschlafen hilft. Obwohl es nach dem Trinken leicht ist, einzuschlafen, ist es schwierig, den Schlaf aufrechtzuerhalten. Es ist schwierig, nach dem Aufwachen wieder einzuschlafen, was letztendlich zu schlechtem Schlaf führt.

6. Heiße Milch trinken

Ein Glas heiße Milch vor dem Schlafengehen kann die Insulinausschüttung des Körpers erhöhen und das Gehirn dazu anregen, Serotonin auszuschütten, das den Schlaf fördert. Gleichzeitig enthält Milch Spuren von Stimulanzien, die eine beruhigende und lindernde Wirkung haben und so den Körper dazu anregen, friedlich einzuschlafen.

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