Übermäßige Gehirnermüdung ist recht häufig. Wenn das Gehirn beispielsweise während der Arbeit übermäßig beansprucht wird, verbraucht es häufig zu viel Energie, was zu Gehirnermüdung führen kann. Wenn Gehirnermüdung auftritt, müssen Sie Ihre tägliche Ernährung verbessern und versuchen, keine Medikamente einzunehmen. Insbesondere einige Medikamente zur Gesundheitsvorsorge müssen mit Vorsicht eingenommen werden. Sie sollten einige gesunde Fette zu sich nehmen und mehr Lebensmittel essen, die reich an Antioxidantien sind, was zur Linderung von Gehirnermüdung beiträgt. 1. Gehirnaufbau: Gesunde Fette. Die meisten Zellstrukturen des Gehirns benötigen gesunde Fette. Die Selbstreparatur und Erneuerung des Gehirns verbraucht viele Omega-3-Fettsäuren. Die wichtigsten Nahrungsquellen sind: Lachs, Thunfisch, Leinöl, Rapsöl, Weizenkeime und Eier. 2. Schützen das Gehirn: Antioxidantien. Mit zunehmendem Alter können in unserem Blut zirkulierende freie Radikale die Gehirnzellen zerstören und schließlich zu Gedächtnisverlust führen. Antioxidantien können den durch freie Radikale verursachten Schaden bekämpfen. Essen Sie daher mehr Lebensmittel, die reich an Antioxidantien sind. Nahrungsquellen: Blaubeeren oder Erdbeeren, Brokkoli, Karotten, Knoblauch, Weintrauben, Spinat, Sojabohnen, Tee, Tomaten, Vollkorn. 3. Stimulieren Sie das Gehirn: Protein mit hohem Tyrosingehalt. Einige Neurotransmitter benötigen Tryptophan oder Tyrosin. Diese Nährstoffe müssen über die Nahrung ergänzt werden. Folgende Lebensmittel können Ihre Aufmerksamkeit und Konzentration verbessern: Milchprodukte, Eier, Meeresfrüchte und Soja. 4. Nahrung für das Gehirn: Wasser. Schon eine leichte Dehydrierung kann zu Energieverlust und Gedächtnisstörungen führen. Trinken Sie deshalb täglich mindestens 1200 ml Wasser (ca. 6 Tassen). Trinken Sie bei heißem Wetter oder beim Sport mehr Wasser. 5. Bausteine des Gehirns: Vitamine und Mineralstoffe. Vitamin B6, B12, Vitamin C, Eisen, Kalzium usw. sind die „essentiellen Bausteine“ für den Aufbau des Gehirns. Bei einem Mangel an diesen Nährstoffen lässt die Lernfähigkeit des Gehirns nach, daher muss auf eine umfassende und ausgewogene Ernährung geachtet werden. Wenn es Ihnen schwerfällt, sich abwechslungsreich zu ernähren, nehmen Sie ein Multivitaminpräparat. Denken Sie daran, Vitamine niemals auf leeren Magen einzunehmen. Am besten nehmen Sie sie zusammen mit einer Mahlzeit ein, damit sie besser aufgenommen werden und Magen-Darm-Beschwerden vermieden werden. 6. Energie regulieren: Ballaststoffe. Die Energie, die das Gehirn für seine Funktionen benötigt, hängt vollständig vom Blutzucker ab. Ballaststoffe können zur Stabilisierung des Blutzuckers beitragen und wirken sich positiv auf die Gehirnfunktion aus. Zu den ballaststoffreichen Lebensmitteln gehören: Gemüse, Bohnen, Nüsse, Obst, Vollkorn usw. |
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