Wenn sich am Warzenhof kleine Beulen befinden und Schmerzen und Juckreiz auftreten, kann dies nicht als Ursache für ein Brustekzem ausgeschlossen werden. Im Vergleich zur Haut anderer Körperteile ist die Haut der Brust relativ empfindlicher und wird leichter von der Außenwelt beeinflusst und gereizt. Insbesondere bei stillenden Müttern kann häufiges Stillen des Babys zum Auftreten von Ekzemen führen. Zu diesem Zeitpunkt ist es notwendig, die Ursache zu behandeln und die Brustpflege zu intensivieren. 1. Allgemeine Grundsätze der Prävention und Kontrolle (1) Versuchen Sie, die Ursache der Erkrankung herauszufinden, verschaffen Sie sich ein umfassendes Bild von Ihrer Arbeitsumgebung, Ihren Lebensgewohnheiten, Ihrer Ernährung, Ihren Gedanken und Emotionen und führen Sie eine umfassende Körperuntersuchung durch, um festzustellen, ob chronische Erkrankungen oder Erkrankungen innerer Organe vorliegen, um so mögliche pathogene Faktoren auszuschließen. (2) Kranke Mütter sollten äußere Reize aller Art vermeiden, wie zum Beispiel Waschen mit heißem Wasser, heftiges Kratzen und übermäßiges Waschen. (3) Am besten vermeiden Sie den Verzehr von Fisch, Garnelen, starkem Tee, Kaffee, Alkohol usw., da es sich bei diesen Lebensmitteln um allergene und reizende Lebensmittel handelt. (4) Die Einnahme von Medikamenten sollte unter ärztlicher Anleitung erfolgen. Wenn das Brustekzem mit dem Stillen einhergeht, kann eine Entwöhnung erfolgen. 2. Medikamentöse Behandlung (1) Interne Therapie. Zur Linderung des Juckreizes können Antihistaminika eingesetzt werden. Bei Müttern mit akutem oder subakutem generalisiertem Brustekzem kann unter ärztlicher Anleitung eine intravenöse Infusion mit Calciumbromid, Calciumgluconat oder Natriumthiosulfatlösung erfolgen. (2)Topische Therapie Wählen Sie je nach Schwere der Brustläsionen eine geeignete Darreichungsform und ein geeignetes Medikament. Mütter mit kleinflächigem subakutem Ekzem können unter ärztlicher Anleitung eine Glukokortikoid-Creme verwenden. Die Wirkung ist besser, wenn sie äußerlich mit Teerpräparaten angewendet wird. (3) Traditionelle Chinesische Medizin. Bei der Behandlung mit der Traditionellen Chinesischen Medizin steht die Beseitigung von Hitze und Feuchtigkeit im Mittelpunkt. Sie können den durch die Krankheit verursachten Juckreiz auch mit einem Spray aus chinesischer Medizin lindern. Mütter mit eitrigen Infektionen können zur Behandlung chinesische Kräutersud wählen. Bei Müttern mit akuter Erkrankung besteht die Hauptbehandlung darin, die Milz zu stärken und Feuchtigkeit zu beseitigen, während gleichzeitig die innere Hitze geklärt wird. Wei Ling-Abkochung kann in Kombination verwendet werden. Bei Müttern mit chronischem Ekzem sollte der Schwerpunkt auf der Blutversorgung und der Windableitung liegen, während Hitze und Feuchtigkeit beseitigt werden. Sie können Yangxue Dingfeng-Abkochung unter Anleitung eines chinesischen Mediziners einnehmen. |
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