Bei Frauen, die gerade schwanger geworden sind, gehen sie sehr vorsichtig vor, da sie befürchten, dass ein einziger Fehler zu einer Fehlgeburt führen könnte. Darüber hinaus hat die Einnahme von Medikamenten während der Schwangerschaft große Auswirkungen auf das Baby. Daher haben werdende Mütter am meisten Angst davor, krank zu werden. Aber manchmal ist eine Krankheit unvermeidlich, sodass viele kleine Probleme einfach ertragen werden. Sobald jedoch Durchfall auftritt, müssen werdende Mütter vorsichtig sein, da Durchfall zu einer Fehlgeburt führen kann. Was sollten Sie also tun, wenn Sie in der Frühschwangerschaft Durchfall haben? Warum hat man in der Frühschwangerschaft Durchfall? Es gibt viele Gründe, warum schwangere Frauen an Durchfall leiden. Die häufigsten Gründe sind auf die Lebensgewohnheiten zurückzuführen, wie z. B. kalter Bauch, unregelmäßige Ernährung usw. Schwangere sollten rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen, um sicherzustellen, dass der Durchfall nicht durch infektiöse Faktoren verursacht wird. Wenn die schwangere Frau schwanger ist, muss sie sich nur eine Zeit lang schonen, um sich zu erholen. Wenn der Durchfall hingegen schwerwiegender ist, sollten Sie am besten einen Arzt aufsuchen, um ihn behandeln zu lassen. Denn schwerer Durchfall kann bei schwangeren Frauen zu Dehydrierung und Nährstoffverlust führen, und langfristiger Durchfall kann das Wachstum und sogar das Leben des Babys beeinträchtigen. Durchfall in der Frühschwangerschaft kann ein Warnsignal für eine Fehlgeburt sein Durchfall in der Frühschwangerschaft kann ein Zeichen für eine Fehlgeburt sein! Gewöhnlicher Durchfall hat für schwangere Mütter möglicherweise keine großen Auswirkungen, in einigen dringenderen Fällen ist der Durchfall jedoch selbst eine „Warnung“ vor einer Frühgeburt oder Fehlgeburt, und schwangere Frauen müssen darauf achten. Wenn Frauen unter starkem Durchfall leiden, scheidet ihr Körper eine natürliche Chemikalie namens Prostaglandine aus, die den Darm zusätzlich stimuliert und die Durchfallsymptome verschlimmert. Gleichzeitig stimuliert diese Chemikalie auch die Gebärmutterkontraktionen, was zu Fehlgeburten und Frühgeburten führen kann. Häufiger oder schwerer Durchfall während der Schwangerschaft beeinträchtigt, wenn er nicht rechtzeitig durch Medikamente gestoppt wird, die Nährstoffaufnahme der schwangeren Frau und wirkt sich somit auf den Ernährungszustand des Fötus aus. Was kann ich tun, wenn ich in der Anfangsphase der Schwangerschaft immer wieder Durchfall habe? Füllen Sie zunächst ausreichend Flüssigkeit auf, um den durch den Durchfall verlorenen Wasser- und Elektrolytverlust (vor allem Kaliumionen) auszugleichen und die durch den Durchfall verlorenen Kalorien wieder aufzufüllen. Zweitens sollten Sie den Zustand des Fötus genau beobachten, um festzustellen, ob es Anzeichen für eine Frühgeburt oder Fehlgeburt gibt. Darüber hinaus ist bei der Einnahme von Medikamenten besondere Vorsicht geboten. Schwangere sollten Antibiotika nur unter ärztlicher Anleitung und nicht willkürlich einnehmen. In den ersten drei Monaten der Schwangerschaft sollten diese Medikamente verboten sein. Beispielsweise können einige mildere Mittel gegen Durchfall wie Kaolin und Pektin verwendet werden. Diese Medikamente können Wasser absorbieren und die Darmmotilität verringern. Wie reguliert man die Ernährung bei Durchfall in der Frühschwangerschaft? (1) In den frühen Stadien der Krankheit ist es im Allgemeinen angebracht, leichte flüssige Nahrungsmittel wie dicke Reissuppe, leichten Fruchtsaft, Nudeln und Suppe zu sich zu nehmen. Im Stadium des akuten wässrigen Durchfalls ist vorübergehendes Fasten erforderlich. Bei übermäßiger Dehydrierung kann außerdem eine intravenöse Therapie erforderlich sein. (2) Wenn die Häufigkeit des Stuhlgangs abnimmt, können Sie flüssige Nahrungsmittel wie Brühe, Milch, Sojamilch, Eierstichsuppe, Gemüsesaft usw. mit weniger Öl zu sich nehmen. Später können Sie allmählich auf leichte, öl- und rückstandsarme Flüssigkost mit Rindfleisch umsteigen, beispielsweise auf Reisbrei, Lotuswurzelpulver, Nudeln usw. (3) Sie können Nahrungsmittel essen, die Eiweiß und eine kleine Menge Fett enthalten, wie Milch, Eier, Sojamilch, Tofu, oder stärkehaltige Nahrungsmittel wie Kartoffeln, Taro, Reis, Nudeln usw. (4) Sie sollten täglich Vitamin-C-reiche Lebensmittel zu sich nehmen, wie frische Pilze, Gemüsesaft und Tomatensaft. Wenn es die Bedingungen erlauben, können Sie mit Vitamin C angereicherten Fruchtsaft verwenden. Tipps: Bei leichtem Durchfall müssen Sie sich keine allzu großen Sorgen machen, da Sie sich mehr ausruhen und langsam erholen können. Wenn der Durchfall jedoch über einen längeren Zeitraum anhält, sollten Sie ihn ernst nehmen. Suchen Sie umgehend einen Arzt auf und verwenden Sie eine geeignete Flüssigkeitsersatztherapie, um den durch den Durchfall verlorenen Wasser-, Elektrolyt- und Kalorienhaushalt wieder aufzufüllen. Bei schwerwiegenden Fällen sollten Sie unter ärztlicher Anleitung Medikamente einnehmen. |
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