Es gibt viele Arten von Schlaflosigkeit, eine davon ist die sogenannte Frühaufwach-Schlaflosigkeit, die hauptsächlich durch schwerwiegendere psychische Störungen verursacht wird. Neben der Anpassung Ihrer Mentalität und der Aufrechterhaltung eines normalen Geistes müssen Sie auch bestimmte Methoden zur Behandlung und Linderung anwenden, z. B. bestimmte Medikamente, das Trinken eines Glases heißer Milch vor dem Schlafengehen usw. Solange Sie Vertrauen haben, können Sie gute therapeutische Wirkungen erzielen. Warum kommt es zu Schlaflosigkeit und frühem Erwachen? 1. Frühes Erwachen aufgrund körperlicher Erkrankungen wie Herzerkrankungen, Magen-Darm-Erkrankungen, Bluthochdruck, Gehirnerkrankungen usw. 2. Frühes Erwachen aus physiologischen Gründen. Veränderungen in der Umgebung können bei Menschen physiologische Reaktionen hervorrufen. Starkes Licht, Lärm, übermäßige Kälte oder übermäßige Hitze im Schlafzimmer können dazu führen, dass Menschen früh aufwachen. 3. Frühes Erwachen aufgrund psychologischer und mentaler Faktoren. Psychische Faktoren wie Angst, Reizbarkeit, Depression und schlechte Laune sind wichtige Ursachen für frühes Erwachen. So regulieren Sie Schlaflosigkeit durch frühes Erwachen: Experten von Sinopharm Shenlishu wiesen darauf hin, dass Schlaflosigkeit und frühes Erwachen mit den folgenden zwei Methoden behandelt werden können: Zunächst müssen wir die Ursachen für das frühe Erwachen gezielt angehen, je nach Situation Anpassungen oder Verbesserungen vornehmen und das Vertrauen in die Behandlung stärken. Zweitens können Entspannungs- und Atemtherapien helfen, wieder einzuschlafen. Genauere Informationen zu den einzelnen Methoden erhalten Sie bei einem Facharzt. Behandlung von Schlaflosigkeit durch frühes Erwachen Eine typische Schlafstörung bei Depression ist frühes Erwachen, das heißt, man wacht morgens mehr als eine halbe Stunde früher auf als sonst und kann nach dem Aufwachen nicht wieder einschlafen. Dabei kommen einem immer wieder unangenehme Ereignisse aus der Vergangenheit oder Sorgen über die Zukunft in den Sinn. Darüber hinaus kann es sein, dass der Patient nach dem Zubettgehen länger als eine halbe Stunde nicht einschlafen kann oder nachts leicht aufwacht und viele Träume hat. Neben Schlafstörungen zeigen Patienten mit Depressionen häufig schlechte Laune in unterschiedlichem Ausmaß, einen Mangel an innerer Zufriedenheit, Desinteresse an allem, den Verlust früherer Begeisterung und des Interesses an Leben und Arbeit oder sie verspüren grundlos einen Mangel an Energie, sind nicht in der Lage, Dinge zu tun, haben das Gefühl, dass ihr Gehirn träge geworden ist, und haben Konzentrationsschwierigkeiten. Bei schweren Krankheitsverläufen blicken die Patienten pessimistisch und enttäuscht in die Zukunft, sind der Meinung, das Leben sei nicht lebenswert und entwickeln sogar starke Selbstmordgedanken und entsprechendes Verhalten. Wenn Depressionen wie einfache Schlaflosigkeit behandelt werden, verzögert dies daher nicht nur die Behandlung der Krankheit, sondern kann auch schwerwiegende Folgen haben. |
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