Eltern, die zu Hause Babys haben, sind oft besonders besorgt, dass ihre Kinder krank werden könnten, vor allem wenn sie noch nicht sprechen können. Wenn sie krank sind und nicht sprechen können, sind die Eltern noch besorgter und kümmern sich deshalb besonders um ihre Babys. Viele Mütter stellen fest, dass die Haare ihres Babys im Schlaf schwitzen, und sind dann sehr beunruhigt. Manchmal schwitzt das Kind im Schlaf stark und sieht aus, als sei es krank. Ist das Baby also wirklich krank, wenn sein Kopf im Schlaf schwitzt? 1. Es ist normal, dass Babys im Schlaf schwitzen und es ist nicht immer ein Symptom für körperliche Schwäche oder Krankheit. Viele Eltern glauben, das ständige Schwitzen ihrer Kinder liege an deren schwacher Konstitution. Tatsächlich leidet eine beträchtliche Anzahl von Kindern an physiologischer Hyperhidrose. Physiologische Hyperhidrose kommt häufiger im Kopf- und Nackenbereich vor. Sie tritt oft innerhalb einer halben Stunde nach dem Einschlafen auf und das Schwitzen hört nach etwa einer Stunde auf. 2. Im Säuglings- und Kindesalter können manche Kinder aufgrund ihres aktiven Stoffwechsels und ihrer Aktivität auch nach dem Zubettgehen nicht zur Ruhe kommen und schwitzen nach dem Einschlafen möglicherweise am Kopf. Bei der sogenannten physiologischen Hyperhidrose handelt es sich um das Schwitzen im Schlaf, wenn das Kind gut entwickelt, gesund und frei von Erkrankungen ist. Eltern sind es oft gewohnt, die optimale Umgebungstemperatur für ihre Kinder nach ihrem subjektiven Empfinden zu bestimmen und decken ihr Baby gerne mit mehreren Decken zu und halten es fest zugedeckt. Da das Gehirn und das Nervensystem von Kindern noch nicht vollständig entwickelt sind und sie sich in der Wachstums- und Entwicklungsphase befinden, ist ihr Stoffwechsel sehr aktiv. In Verbindung mit der Stimulation durch Überhitzung können sie ihre normale Körpertemperatur nur regulieren, indem sie schwitzen, um die Wärme im Körper zu verdunsten. 3. Manche aktiven Kinder treiben tagsüber viel Sport und erzeugen viel Wärme. Der Körper kann die überschüssige Wärme nicht durch Schwitzen abführen, sodass sich die Wärme im Körper des Babys staut und die Körpertemperatur des Babys nachts etwa 38 °C erreichen kann. Nachdem das Baby eingeschlafen ist, nimmt die erzeugte Wärme ab, die Empfindlichkeit der sympathischen Nerven nimmt ab und der Körper leitet überschüssige Wärme durch Schwitzen ab, um eine normale Körpertemperatur aufrechtzuerhalten. 4. Darüber hinaus kann das Trinken von Milch, Malzmilch oder der Verzehr von Schokolade vor dem Schlafengehen bei Kindern zu Schwitzen führen. Manche Eltern geben ihren Kindern vor dem Schlafengehen Milch, Malzmilch etc. Nach dem Einschlafen des Kindes entsteht im Körper eine große Menge Wärme, die vor allem durch Schwitzen über die Haut abgeleitet wird. Darüber hinaus kann eine zu hohe Raumtemperatur oder übermäßige Wärme auch dazu führen, dass Kinder im Schlaf schwitzen, was alles physiologisches Schwitzen ist. 5. Im Sommer ist das Wetter heiß und feucht und das Schlafzimmer ist schlecht belüftet, sodass Babys eher schwitzen. Diese Art des Schwitzens wird in der Medizin als „physiologisches Schwitzen“ bezeichnet. Meist tritt es in der ersten Nachthälfte beim Einschlafen auf, nach dem Tiefschlaf verschwindet der Schweiß allmählich. Eltern müssen sich über physiologisches Schwitzen keine allzu großen Sorgen machen. Dies ist lediglich ein physiologisches Phänomen während des Wachstumsprozesses des Babys. Mit zunehmendem Alter des Babys nimmt dieses Phänomen allmählich ab. Es ist ein häufiges Problem, dass Babys nachts beim Schlafen stark schwitzen. Dieses Problem ist weder ein großes Problem, noch bedeutet es, dass der Körper des Babys sehr schwach ist. In vielen Fällen ist dies nur ein normales physiologisches Phänomen des Babys, und als Mutter müssen Sie nicht übermäßig nervös sein. |
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