Es gibt viele Ursachen für vorübergehende zerebrale Ischämie, wie z. B. zervikale Spondylose, die zu einer unzureichenden Blutversorgung des Gehirns führt. Vorübergehende zerebrale Ischämie sollte rechtzeitig behandelt werden. Es gibt viele Behandlungsmethoden, die hauptsächlich auf die Ursache abzielen. Zerebrale Ischämie wird durch Bluthochdruck oder Herzerkrankungen oder durch Medikamente usw. verursacht. Nur wenn man die spezifischen Symptome versteht, kann eine wirksame Behandlung durchgeführt werden. behandeln Je nach Form und Ursache der TIA kommen unterschiedliche Behandlungsmethoden zum Einsatz. Tritt die Erkrankung nur einmalig oder gelegentlich auf und liegt kein zu hoher Blutdruck vor, kann über längere Zeit niedrig dosiertes magensaftresistentes Aspirin oder Clopidogrel eingenommen werden. Die Dauer der Aspirin-Einnahme hängt von der individuellen Situation des Patienten ab. In den meisten Fällen muss es 2 bis 5 Jahre lang eingenommen werden. Wenn keine offensichtlichen Nebenwirkungen auftreten, kann die Einnahmezeit verlängert werden. Wenn Risikofaktoren für eine TIA vorliegen, sollte das Aspirin über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Gleichzeitig sollten Arzneimittel zur Vorbeugung von Gefäßkrämpfen, beispielsweise Nimodipin, eingenommen werden; außerdem kann die Einnahme von Inositolnicotinat erfolgen. Häufige Anfälle, also wiederholte Anfälle innerhalb kurzer Zeit, sollten als neurologischer Notfall behandelt werden. Wenn Patienten mit häufigen TIA-Anfällen nicht wirksam kontrolliert werden können, besteht in naher Zukunft eine hohe Wahrscheinlichkeit eines Hirninfarkts. Eine aktive Behandlung sollte erfolgen. Die Behandlungsprinzipien sind eine umfassende Behandlung und eine individuelle Behandlung: 1. Risikofaktoren aktiv behandeln Wie beispielsweise Bluthochdruck, hohe Blutfettwerte, Herzerkrankungen, Diabetes, zerebrale Arteriosklerose usw. 2. Thrombozytenaggregationshemmung Alternativ können magensaftresistente Aspirintabletten oder Clopidogrel eingesetzt werden. 3. Verbesserung der Mikrozirkulation im Gehirn Wie Nimodipin, Cinnarizin (Liquor-Sedierung) usw. 4. Vasodilatatorische Medikamente Zum Einsatz kann beispielsweise Troxerutin (Vinaolutong) kommen. Prognose TIA ist ein chronisches, wiederkehrendes klinisches Syndrom, bei dem es zu deutlichen lokalen Funktionsstörungen des Gehirns kommen kann. Dies beeinträchtigt die Lebensqualität und Arbeitsfähigkeit des Patienten und schwächt seine soziale Anpassungsfähigkeit in unterschiedlichem Ausmaß. Es wird allgemein angenommen, dass die Inzidenz von Hirninfarkten nach TIA im ersten Monat 4 bis 8 %, im ersten Jahr 12 bis 13 % und nach 5 Jahren 24,29 % beträgt. Die jährliche Inzidenz von zerebrovaskulären Erkrankungen in den ersten 5 Jahren beträgt 5,9 %. Nach einer TIA sind die Patienten äußerst besorgt über den Verlauf der Krankheit, was zu emotionalen Störungen wie Angst, Misstrauen und Depression führt. Negative Emotionen können das neuroendokrine System beeinträchtigen und Veränderungen des psychischen Zustands verschlimmern. Darüber hinaus hängt die Prognose einer TIA mit fortgeschrittenem Alter, körperlicher Schwäche, Bluthochdruck, Diabetes, Herzerkrankungen usw. zusammen. Wenn der TIA-Anfall nicht rechtzeitig kontrolliert werden kann, kann er schließlich zu einer zerebrovaskulären Erkrankung führen. Wenn der TIA-Anfall rechtzeitig behandelt wird, ist die Prognose gut. |
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