Trauben sind eine sehr verbreitete Frucht. Regelmäßiger Traubenverzehr hat viele Vorteile für den menschlichen Körper. Manche Menschen bekommen jedoch nach dem Verzehr von Trauben einen Blähbauch. Im Allgemeinen wird dieser Zustand entweder durch falsche Ernährung oder schlechte Verdauung im Magen-Darm-Trakt verursacht. Wenn es durch falsche Ernährung verursacht wird, ist es am besten, Trauben vor den Mahlzeiten zu essen. Wenn es durch Verdauungsstörungen verursacht wird, können Sie Ihren Bauch langsam massieren, um die Verdauung zu unterstützen. Was soll ich tun, wenn mein Baby nach dem Verzehr von Weintrauben Blähungen bekommt? Weintrauben sind außerdem relativ kalt und können in Kombination mit Verdauungsstörungen beim Baby leicht Blähungen verursachen. Bei Blähungen können Sie es zu diesem Zeitpunkt zunächst mit einer Wärmflasche versuchen. Wenn sich die Symptome nicht bessern, gehen Sie zur Behandlung ins Krankenhaus. Was tun, wenn Ihr Baby Blähungen hat? Babys essen und saugen zu schnell, wodurch Luft in ihren Magen gelangt, insbesondere wenn sie vor der Milchfütterung zu lange hungrig sind, was leicht zu Blähungen führen kann. Klopfen Sie Ihrem Baby nach dem Füttern sanft auf den Rücken, um es zum Aufstoßen anzuregen. Dies trägt dazu bei, Gase aus Magen und Darm in die Speiseröhre zu befördern. Die Öffnung im Sauger der Flasche hat nicht die richtige Größe, sodass durch die Öffnung im Sauger Luft in den Körper des Babys gelangt und Blähungen verursacht. Manche Babys können sehr gut Gase ablassen und diese durch den Anus ausscheiden. Massieren Sie den Bauch Ihres Babys häufiger. Das fördert die Magen-Darm-Motilität und den Gasausstoß und verbessert somit die Verdauung und Aufnahme. Verzichten Sie vorübergehend auf den Verzehr von Nahrungsmitteln, die leicht gären und im Verdauungstrakt Gase produzieren, wie etwa Süßkartoffeln, Äpfel, Melonen usw. Baby Life Care: Ursachen für Blähungen beim Baby Grund 1: Wenn die Bauchmuskeln nicht stark genug sind, um das Gewicht zu tragen, erscheint der Bauch ausgeprägter. Insbesondere wenn das Baby gehalten wird, scheint der Bauch zu hängen. Zudem ist der Körper des Babys von vorne bis hinten rund und nicht leicht flach wie bei einem Erwachsenen, was einer der Gründe dafür ist, warum der Bauch aufgebläht aussieht. Grund 2: Babys neigen eher zu Blähungen als Erwachsene. Wenn das Baby zu schnell isst und saugt, atmet es Luft in den Magen ein. Wenn die Öffnung des Flaschensaugers nicht die richtige Größe hat, gelangt Luft durch die Lücke im Sauger in den Körper des Babys. Darüber hinaus weint das Baby zu viel und atmet Luft ein. Das Essen von Milch oder anderen Nahrungsmitteln gärt im Verdauungstrakt durch die Wirkung von Darmbakterien und anderen Verdauungsenzymen und erzeugt große Mengen Gas, was zu einer Blähungen führt. Wenn das Baby essen und Stuhlgang haben kann, nicht erbricht, einen weichen Bauch hat, aktiv ist, normal Gase abgibt und normal an Gewicht zunimmt, handelt es sich bei dieser Art von Blähungen meist um eine funktionelle Blähung und es bedarf keiner besonderen Behandlung; ergreifen Sie einfach vorbeugende Maßnahmen. Grund 3: Verdauungsstörungen und Verstopfung führen dazu, dass sich Kot im Darm ansammelt, was die Vermehrung von gasproduzierenden schlechten Bakterien fördert. Oder Milcheiweißallergie, Laktoseintoleranz, Enteritis usw. verursachen Verdauungs- und Absorptionsprobleme, die leicht große Mengen Gas produzieren. Grund 4: Vergrößerte Organe oder Tumoren in der Bauchhöhle, wie z. B. Hepatosplenomegalie, Leberzirrhose usw. In den Organen und Geweben in der Bauchhöhle können Tumoren entstehen, und je größer der Tumor wird, desto stärker kommt es zu einer Blähungen im Bauchraum. Grund 5: Ein Darmverschluss beim Baby äußert sich vor allem in einer Blähungen im Bauchraum. Ein Darmverschluss bei Säuglingen und Kleinkindern, auch ein schwerer vollständiger Verschluss, wird aufgrund deutlicher Symptome häufig schon bald nach der Geburt entdeckt. Bei einer unvollständigen Blockierung kann es allerdings sein, dass die Blockade erst mit großer Verzögerung bemerkt wird. So entsteht beispielsweise ein angeborenes Megakolon durch die unvollständige Entwicklung der Darmganglien von oben nach unten während der Embryonalentwicklung, was dazu führt, dass sich das Ende des Dickdarms nicht entspannen kann und der darüber liegende normale Dickdarm sehr stark anschwillt. Zusätzlich zur deutlichen Blähungen des Bauches des Babys kommt es meist zu einem verzögerten Mekoniumabgang oder zu Verstopfungen. |
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