Entzündungen sind eine relativ häufige Krankheit. Sie kommen im Leben sehr häufig vor und fast jeder ist schon einmal davon betroffen. Entzündungen im Körper sind dabei schädlicher und verursachen in der Regel stärkere Schmerzen. Nierenentzündungen sind beispielsweise ein Problem, dem die Menschen große Aufmerksamkeit schenken müssen. Schauen wir uns an, ob schwere Nierenentzündungen Proteinurie verursachen. Die Proteinmenge im Urin eines normalen Erwachsenen ist sehr gering. Normalerweise kann bei einem Routine-Urintest kein Protein nachgewiesen werden, da der Großteil des Proteins von den Nieren wieder aufgenommen und vom Körper verwendet wurde. Zeigt eine Routine-Urinuntersuchung einen Anstieg des Harneiweißes an und sind drei Pluszeichen vorhanden, bedeutet das, dass der Eiweißgehalt im Urin zu hoch ist, was meist auf eine Nierenentzündung selbst oder auf Folgeerkrankungen anderer Erkrankungen wie Diabetes hindeutet. Wenn der Eiweißgehalt im Urin über 0,15g/24h liegt, spricht man von einer Proteinurie. Allerdings ist die Eiweißquote im Urin, also die Anzahl der Pluszeichen, nicht mit der Nierenschädigung selbst vereinbar und kann nicht gleichgesetzt werden, d.h. je mehr Eiweiß im Urin, desto schwerwiegender die Schädigung. Ihr aktueller Zustand kann als Proteinurie bezeichnet werden, was auf die Möglichkeit einer Harnwegserkrankung und einer primären Nierenerkrankung hinweist, was eine weitere Untersuchung Ihrer Nierenfunktion und Ihres Blutzuckers erfordert. Wenn im zweiten Plus okkultes Blut auftritt, ist die Situation schwerwiegender. Es deutet auf eine Harnwegsinfektion oder Blutungssymptome hin. Die Behandlung erfolgt mit einer Cephalosporin-Infusion. Es wird empfohlen, auf Hygiene zu achten, sich salzarm zu ernähren, viel Wasser zu trinken und regelmäßig Urin-Routineuntersuchungen durchzuführen. Wenn bei Ihnen Nephritis oder sekundäre Nierenschäden diagnostiziert werden, sollten Sie die Proteinmenge im 24-Stunden-Urin messen. Am besten führen Sie eine Nierenpunktion durch, um den pathologischen Typ zu bestimmen und den Zustand besser zu verstehen und eine gezielte medikamentöse Behandlung zu ermöglichen. Im Allgemeinen umfassen proteinsenkende Behandlungen Hormone, Immunsuppressiva und blutdrucksenkende Medikamente des RAS-Systems. Wenn diese keine gute Wirkung haben, können Sie nur eine Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin versuchen. |
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