Hohes Fieber ist in unserem täglichen Leben weit verbreitet. Wenn Sie beispielsweise erkältet sind, neigen Sie zu hohem Fieber. Darüber hinaus können auch einige andere Krankheiten Symptome von hohem Fieber verursachen. Dies ist eine selbstregulierende Reaktion des menschlichen Körpers. Zu diesem Zeitpunkt neigt der Patient zu Schüttelfrost und verschiedenen Symptomen. Es ist notwendig, das Fieber rechtzeitig zu senken. Wenn die Medikamente nicht wirken, sollten Sie rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Welche Symptome verursacht hohes Fieber? Die normale Körpertemperatur des Menschen beträgt etwa 37,2 °C. Sofern die Körpertemperatur nicht 38,5 °C (bei Erwachsenen) bzw. 39 °C (bei Kindern) überschreitet, ist hohes Fieber an sich keine Krankheit, sondern ein Symptom, das Ihren Körper daran erinnert, dass eine Krankheit vorliegen könnte. Tatsächlich ist die Wärmeableitung gut für den Körper. Diese interne Abwehrmaßnahme hat die Funktion, fremde Krankheitserreger zu eliminieren. Wenn die Temperatur nicht zu hoch ansteigt, können Sie es auf natürliche Weise abkühlen lassen. Dies trägt zur Beseitigung der Giftstoffe bei. Im Allgemeinen bedeutet ein plötzlicher Ausbruch von hohem Fieber (38,5–40 °C), dass der Körper mit Bakterien infiziert ist: Akute Entzündungen wie Erkältungen, Lungenentzündung, Meningitis, Scharlach usw. werden von hohem Fieber begleitet; und langfristiges leichtes Fieber (37,3–38,5 °C) bedeutet, dass das Immunsystem geschädigt wurde: Tuberkulose, rheumatisches Fieber, Lupus erythematodes, Krebs usw. weisen alle in unterschiedlichem Ausmaß Symptome von leichtem Fieber auf. Bei hohem Fieber ist sofortige ärztliche Behandlung erforderlich, da es bedeutet, dass sich die Infektion verschlimmert. Wenn die Körpertemperatur zu hoch ist, kann es leicht zu Hirnschäden und Dehydration kommen, insbesondere wenn das Fieber anhält. Familienbehandlung Beeilen Sie sich nicht, das Fieber zu senken. Wenn der Arzt feststellt, dass Sie nur eine Erkältung haben, ist es am besten, nicht vorschnell fiebersenkende Mittel einzunehmen, die innerhalb Ihres Verträglichkeitsbereichs liegen. Hohes Fieber ist eine der körpereigenen Abwehrmechanismen gegen Infektionen. Unser Körper mobilisiert sein eigenes Abwehrsystem, um fremde Krankheitserreger durch eine Erhöhung der Körpertemperatur abzutöten (im Allgemeinen sterben Krankheitserreger bei Temperaturen über 39 °C). Dadurch wird die Krankheitsdauer verkürzt und die Wirksamkeit von Antibiotika erhöht. Wenn Sie zu Beginn einer Erkältung (37–38,5 °C) fiebersenkende Medikamente einnehmen, werden die Bakterien in Ihrem Körper vorübergehend in einen Zustand der Schwebe versetzt und werden resistent gegen das Medikament. Sobald sie wieder aufleben, sind sie oft schwieriger zu behandeln. Kalte Kompressen: Wenden Sie kalte Kompressen an, um Ihre Körpertemperatur zu senken. Legen Sie ein kaltes, feuchtes Handtuch auf Ihre Stirn, Handgelenke und Waden und bedecken Sie andere Körperteile mit Kleidung. Wenn die kalte Kompresse die Körpertemperatur erreicht hat, sollte sie gewechselt und die Anwendung wiederholt werden, bis das Fieber nachlässt. Alternativ können Sie auch einen Stoffbeutel mit Eiswürfeln füllen und auf die Stirn legen. Heiße Kompresse Wenn die Körpertemperatur nicht zu hoch ist, können Sie das Fieber mit einer heißen Kompresse senken. Wischen Sie mit einem heißen, feuchten Handtuch wiederholt über die Stirn und die Gliedmaßen des Patienten, um die Wärme aus dem Körper abzuleiten, bis das Fieber nachlässt. Steigt die Körpertemperatur allerdings über 39°C, sollten Sie zur Fiebersenkung keine heißen Kompressen verwenden, sondern kalte Kompressen, um einen weiteren Anstieg der Körpertemperatur zu verhindern. Das Abwischen des Körpers zum Verdunsten des Wassers hat ebenfalls einen kühlenden Effekt. Experten empfehlen die Verwendung von fließendem kühlem Wasser, um überschüssige Wärme von der Haut abzuleiten. Obwohl Sie Ihren gesamten Körper mit einem Schwamm abwaschen können, sollten Sie besonders auf Bereiche achten, in denen Ihre Körpertemperatur ansteigt, wie beispielsweise Ihre Achselhöhlen und die Leistengegend. Nachdem Sie überschüssiges Wasser aus dem Schwamm gedrückt haben, wischen Sie jeweils einen Bereich ab und halten Sie den Rest mit Kleidung bedeckt. Durch Ihre Körperwärme wird dieses Wasser verdunstet und trägt so zur Wärmeableitung bei. Manchmal gibt es nichts Entspannenderes als ein warmes Bad. Es kann auch helfen, Fiebersymptome zu lindern. Babys sollten in warmem Wasser gebadet oder in ein feuchtes Handtuch gewickelt werden, das alle 15 Minuten gewechselt werden sollte. |
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