Die gesamte Schwangerschaftsdauer einer Frau beträgt etwa vierzig Wochen. Ich glaube, das weiß jeder, aber bei vielen schwangeren Frauen verläuft die Geburt nach genau vierzig Wochen nicht reibungslos. Was ist der Grund dafür, dass sie nach 40 Wochen noch nicht gebären? Viele Schwangere bringen ihr Kind zwischen der 38. und 42. Woche zur Welt, wobei 40 Wochen nur eine ungefähre Berechnung sind. Dafür gibt es viele Gründe. Solange die Schwangere regelmäßig zur Schwangerschaftsvorsorge geht und der Arzt bestätigt, dass keine Probleme vorliegen, kann sie beruhigt warten. 1. Die letzte vorgeburtliche Untersuchung: Vor der Geburt sollte der Arzt noch eine Überwachung der fetalen Herzfrequenz und eine B-Ultraschalluntersuchung durchführen, um den Zustand des Fruchtwassers und des Fötus in der Gebärmutter zu verstehen. Wenn nach 41 Wochen keine Anzeichen einer Entbindung erkennbar sind, sollte die werdende Mutter zur Geburtseinleitung ins Krankenhaus eingeliefert werden, denn wenn die Periode zu lange auf sich warten lässt, besteht für den Fötus die Gefahr einer Hypoxie in der Gebärmutter. 2. Seien Sie immer vorbereitet: Sie sollten die Anzeichen bereits vor der Entbindung kennen und wissen, wie Sie damit umgehen, oder? Keine Panik, wenn einige pränatale Anzeichen auftreten! 2. Babyausstattung noch einmal prüfen: Sie können noch einmal prüfen, ob die für das Baby vorbereitete Ausstattung vollständig ist. Handelt es sich dabei um sehr gute Verwandte oder Freunde, können Sie ihnen, wenn sie Ihnen Babysachen schenken möchten, auch Aufgaben zuweisen, um zu vermeiden, dass manche Sachen durch wiederholtes Zubereiten verschwendet werden. 4. Überlegen Sie, was nach der Geburt zu tun ist: Nach dem anfänglichen Erfolgserlebnis und der Aufregung nach einer erfolgreichen Entbindung machen Sie sich vielleicht über praktische Dinge Gedanken – wie Sie die Wochenbettzeit überstehen, wie Sie Ihre Ernährung nach der Geburt ergänzen, wie Sie Ihre Brüste nach der Geburt pflegen usw. Über diese Dinge sollten Sie jetzt nachdenken. 3 Die Geburtseinleitung ist der letzte Schlüssel für schwangere Frauen, die sich auf eine natürliche Geburt freuen. Früher glaubten Geburtshelfer, dass Ärzte bei schwangeren Frauen nach 42 Wochen die Wehen einleiten müssten. Die moderne Medizin hat jedoch festgestellt, dass die Plazenta schwangerer Frauen nach 42 Wochen möglicherweise gealtert ist (48 % der Frauen befinden sich bereits in der dritten Ebene), ihre Funktion nachgelassen hat und auch das Fruchtwasser abgenommen hat. Tatsächlich ist die Wirkung der Geburtseinleitung zu diesem Zeitpunkt nicht gut. Wissen Sie also, solange Sie nach 40 Wochen noch eine junge Mutter sind, wie Sie den Geburtstermin richtig berechnen und feststellen können, ob die Plazenta normal funktioniert? Experten sagen, dass es wichtig ist, bei der Budgetierung auf Details zu achten. Wird dieser Punkt ignoriert, schlägt der gesamte Berechnungsvorgang fehl. Es stellt sich heraus, dass vor der Diagnose einer Überschreitung der Schwangerschaft der Geburtstermin genau überprüft werden muss. Wenn der normale Menstruationszyklus ungenau ist, ist der berechnete Geburtstermin unzuverlässig. Eine Schwangerschaft gilt erst dann als überfällig, wenn die Gebärmutter die für die Geburt ausgewachsene Größe erreicht hat, der Gebärmutterhals ausgereift ist, die Fruchtwassermenge allmählich abnimmt und die Schwangere nicht mehr oder nur noch leicht an Gewicht verliert. |
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