Apropos Blutuntersuchung: Ich glaube, jeder kennt das, denn wenn man bei Unwohlsein zur medizinischen Behandlung ins Krankenhaus geht, ist grundsätzlich eine Blutuntersuchung erforderlich. Denn wenn eine Person krank ist, schwankt die Anzahl verschiedener Zellen im Blut außerhalb des Normalwerts. Wenn Sie beispielsweise an Anämie leiden, ändert sich die Anzahl der roten Blutkörperchen oder der Hämoglobingehalt. Wenn sich die Anzahl der weißen Blutkörperchen ändert, bedeutet dies, dass im Körper eine Entzündung aufgetreten ist. Lassen Sie uns über die spezifischen Gründe für eine hohe Anzahl weißer Blutkörperchen bei Blutuntersuchungen sprechen. Anzahl der weißen Blutkörperchen: Der normale Blutzuckerspiegel liegt bei Erwachsenen bei 4.000–10.000/µl, bei Neugeborenen bei 15.000–20.000/µl und bei Säuglingen im Alter von 6 Monaten bis 2 Jahren bei 11.000–12.000/µl. Erhöht: diverse Zellinfektionen, Entzündungen, schwere Verbrennungen. Bei deutlich erhöhten Werten muss Leukämie ausgeschlossen werden. Reduzierung von: Leukopenie, Hypersplenismus, hämatopoetischer Dysfunktion, Knochenmarksuppression durch Strahlung, Medikamente, chemische Toxine, Malaria, Typhus, Virusinfektion, Paratyphus. Leukozytose kommt häufig bei entzündlichen Infektionen, Blutungen, Vergiftungen, Leukämie usw. vor. Eine Verringerung kommt häufig bei viralen Infektionskrankheiten wie Grippe und Masern, schwerer Sepsis, Medikamenten- oder Strahleneinwirkung sowie bestimmten Blutkrankheiten vor. Kategorische Zählungen: Weiße Blutkörperchen werden in fünf Typen unterteilt. Einer davon ist Neutrophil (Gran), der Normalbereich liegt bei 0,50–0,70. Die Gründe für eine Erhöhung oder Verringerung sind dieselben wie bei der Anzahl der weißen Blutkörperchen; Erhöhung: bakterielle Infektion, Entzündung; Verringerung: Virusinfektion. Der zweite Wert sind Lymphozyten (Lym), deren Normalwert zwischen 0,20 und 0,40 liegt. Eine Zunahme kommt häufig bei Neutropenie, Tuberkulose, Keuchhusten usw. vor, eine Abnahme häufig bei Neutrophilie; eine Zunahme bei Keuchhusten, infektiöser Mononukleose, Virusinfektion, akuter infektiöser Lymphozytose, lymphatischer Leukämie; eine Abnahme bei Immunschwäche. Der dritte Wert sind Eosinophile, der Normalbereich liegt bei 0,005–0,05 und ein Anstieg ist bei parasitären Erkrankungen, allergischen Erkrankungen und bestimmten Hautkrankheiten zu beobachten; Erhöhte Häufigkeit: chronische myeloische Leukämie und chronische hämolytische Anämie. Viertens: Alkaliphile, der Normalbereich liegt bei 0 bis 0,01, was kaum klinische Bedeutung hat; An fünfter Stelle stehen Monozyten, deren Normalwert bei 0,03–0,08 liegt und in der Erholungsphase bei akuten Infektionskrankheiten ein Anstieg ihrer Zahl zu beobachten ist. Erhöhte Häufigkeit: Tuberkulose, Typhus, Malaria, monozytäre Leukämie. |
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