In der Gegend findet gerade die Aufnahmeprüfung für das College statt und viele Schüler im dritten Jahr der High School leiden unter großer Angst. Um diese Angst loszuwerden, sollten sie darauf achten, sich unter Kontrolle zu halten und sorgfältige Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Generell sollte jeder, der im dritten Jahr der High School an einer Angststörung leidet, auf eine solche Umgebung achten, die Emotionen des Patienten wieder normalisieren und mehr entspannende Übungen und Training durchführen. Angststörungen treten bei Schülern der Oberstufe immer häufiger auf, da sie einem enormen Druck und einer enormen Belastung ausgesetzt sind. Dies erregt in Schule und Gesellschaft große Aufmerksamkeit. Von einer Angststörung spricht man, wenn die Schwere der Angst in offensichtlichem Widerspruch zu objektiven Ereignissen oder Situationen steht oder wenn sie zu lange anhält. Dann entwickelt sich eine pathologische Angst, die als Angstsymptom bezeichnet wird. Wie kann man also Ängste bei Gymnasiasten behandeln und überwinden? Schritte/Methoden Entspannungstraining: Setzen Sie sich entspannt hin, die Füße schulterbreit auf dem Boden. Befreien Sie Ihren Geist von Ablenkungen, konzentrieren Sie Ihre Gedanken und geben Sie sich mithilfe von Suggestionen den Befehl zur Entspannung, beginnend beim Kopf über Nacken, Brust, Bauch, Hände bis hin zu den Füßen. Tun Sie dies einmal täglich für jeweils etwa zehn Minuten. Der entscheidende Punkt ist, erst angespannt zu sein und dann zu entspannen. Methode der tiefen Atmung: Wenn Angst aufkommt, schließen Sie zunächst die Augen, atmen Sie langsam durch die Nase ein und durch Mund und Nase aus. Wiederholen Sie dies drei- bis fünfmal, um Angst und Anspannung abzubauen. Selbstsuggestion: Wenn Sie während einer Prüfung Angst und Nervosität verspüren, machen Sie sich insgeheim positive Suggestionen wie „Ich schaffe das, komm schon“, „Es ist okay, ich schaffe das“, „Ich werde die Prüfung bestimmt gut bestehen“ usw. Es kann negative Emotionen bis zu einem gewissen Grad lindern. Wenn die Angstsymptome des Kandidaten bereits sehr schwerwiegend sind, wird empfohlen, zur formellen Behandlung in die psychologische Beratungsstelle zu gehen. Eine systematische Desensibilisierungstherapie kann angewendet werden: Wenn die Angst oder der Schrecken, die durch einen Reiz verursacht werden, innerhalb des Bereichs liegen, den der Patient tolerieren kann, wird er nach wiederholter Präsentation keine Angst und Angst mehr vor dem Reiz verspüren und das Behandlungsziel kann erreicht werden. Ordnen Sie die Angstobjekte des Kandidaten vom Kleinsten bis zum Größten, und der Patient kann sie in seiner Vorstellung nacheinander erleben (der Berater gibt dabei Anleitung), bis die Symptome gelindert sind. |
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