Wie behandelt man Hühneraugen? Die richtige Behandlung bei Hühneraugen

Wie behandelt man Hühneraugen? Die richtige Behandlung bei Hühneraugen

Hühneraugen sind eine sehr häufige Erkrankung im täglichen Leben. Hühneraugen entstehen durch Abnutzung der Füße. Hühneraugen beeinträchtigen das normale Gehen. Das Wachstum von Hühneraugen stimuliert die Nerven, was beim Gehen unerträgliche Schmerzen verursacht und das normale Leben beeinträchtigt. Hühneraugen sollten rechtzeitig behandelt werden, um ernsthafte Erkrankungen zu vermeiden.

Alias ​​Pathologischer Überblick Hühneraugen sind kegelförmige, hühnerähnliche Keratinwucherungen, die an den Fußsohlen oder Zehen durch langfristige Kompression oder Reibung entstehen. Epidemische Merkmale und Pathogenese: Die Behandlung sollte zunächst die betroffene Stelle mit heißem Wasser aufweichen, die oberflächliche Hornschicht abkratzen, die umliegende Stelle schützen und die Hühnerauge freilegen und dann verschiedene starke Keratin-Peelingmittel auftragen, wie beispielsweise eine handelsübliche Hühneraugensalbe und eine 15 %ige Salicylsäure- und Milchsäure-Levofloxacinsalbe. 0,3 % Retinsäuresalbe, 10 % Silbernitratlösung usw. alle paar Tage wiederholen, bis die Spitze ausgegraben ist.

Wenn das Hühnerauge nicht infiziert ist, kann es durch Exzision entfernt werden. Bei dieser Methode wird mit einem spitzen Skalpell ein kreisförmiger Einschnitt entlang der Kante des verdickten Keratins vorgenommen, es mit einer gezahnten Pinzette festgeklemmt, an der oberen Schicht der Zona pellucida abgezogen und das Hühnerauge herausgekratzt. Unmittelbar nach der Entfernung des Tumors verspüren Sie beim Gehen keine Schmerzen und die schmerz- und rezidivfreie Zeit dauert mindestens 2 Monate. Wenn es erneut auftritt, können Sie es erneut ausgraben. Im Allgemeinen kann es nach 1-2 Mal, manchmal auch nach 5-6 Mal, geheilt werden. Die oben beschriebene Grabmethode kann mit einer äußerlichen Anwendung zu einer kombinierten Behandlung kombiniert werden. Um dies zu verhindern, sollten Sie geeignete und weiche Stiefel tragen oder ein kleines Stück Schaumstoffpolster mit Löchern verwenden, um die Stelle vor Druck zu schützen.

Klinische Erscheinungen: Hühneraugen sind kegelförmige, in die Haut eingebettete Keratinpfropfen. Ihre Größe reicht normalerweise von der Größe einer Nadelspitze bis zu der einer Sojabohne oder größer. Sie haben eine glatte Oberfläche, sind bündig mit der Hautoberfläche abschließend oder leicht erhaben und hellgelb oder dunkelgelb und durchscheinend. Die Spitze des Kegels ragt in die Haut hinein und bildet eine Keilform. Die Unterseite ist flach und ragt aus der Haut heraus. Wenn das Keratin an der Oberfläche mit Kraft abgekratzt wird, ist in der Mitte ein harter, nadelartiger Keratinpfropf zu sehen, der von einem transparenten hellgelben Ring umgeben ist, der die Form eines Hühnerauges hat. Meistens sind es 1-2, manchmal auch mehrere. Im Allgemeinen heilen sie nicht von selbst, sondern erst, wenn die verursachenden Faktoren beseitigt werden.

Es kann auch auf natürliche Weise verschwinden. Hühneraugen können hart oder weich sein. Harte Hühneraugen treten häufig an den Fußsohlen, an der Außenseite der kleinen Zehen, an der Rückseite der Zehen und an anderen knöchernen Vorsprüngen oder Stellen auf, die leicht Druck und Reibung ausgesetzt sind. Sie haben eine runde oder ovale Form. Die Oberfläche ist flach, hart und hellgelb gefärbt. Ihre Spitze kann tief in die Papillarschicht der Haut eindringen. Beim Stehen oder Gehen verursacht sie häufig starke Schmerzen aufgrund der Kompression der sensorischen Nervenenden in der Papillarschicht, was das Gehen erschwert. Weiche Hühneraugen treten häufig an einem Zeh zwischen zwei benachbarten Zehen auf. Durch Feuchtigkeit werden sie weich, nehmen eine gräulich-weiße Farbe an und riechen übel.

Dornwarzen entstehen durch eine Virusinfektion. Differentialdiagnose: Die Ursachen für Komplikationen liegen gehäuft bei Menschen mit viel Gehen oder langem Stehen vor und sind oft berufsbedingt. Wichtige auslösende Faktoren sind lokale Reibung und äußerer Druck, wie das Tragen ungeeigneter Stiefel und Schuhe, die eine langfristige Stimulation und Reibung der Füße verursachen. Daher sind oft beide Füße gleichzeitig betroffen und es kommt häufiger bei dünnen jungen und mittelalten Menschen vor. Sie ist häufig mit einer chronischen keratotischen und desquamativen Tinea pedis verbunden.

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