Die Mitralklappe gehört zu einem Gewebe auf der Ventrikelseite unseres menschlichen Körpers, aber unsere Mitralklappe hat oft viele Probleme, einschließlich einer schweren Mitralklappeninsuffizienz. Diese Situation kann viele Gründe haben, und die durch diese Situation verursachten Folgen und Nebenwirkungen sind ebenfalls relativ schwerwiegend. Ist eine schwere Mitralklappeninsuffizienz also ernst? Die wichtigste pathophysiologische Veränderung bei einer Mitralklappeninsuffizienz besteht darin, dass sie die Belastung des linken Vorhofs und die diastolische Belastung des linken Ventrikels erhöht. Wenn sich die linke Herzkammer zusammenzieht, fließt das Blut mit geringerem Widerstand von der linken Herzkammer in die Aorta und den linken Vorhof. Das in den linken Vorhof fließende Rückflussvolumen kann mehr als 50 % der linksventrikulären Leistung erreichen. Der linke Vorhof erhält nicht nur Blut aus den Lungenvenen, sondern auch Blut aus der linken Herzkammer. Ein Anstieg des Drucks im linken Vorhof kann daher einen Druckanstieg in den Lungenvenen und Lungenkapillaren verursachen, was zu einer Erweiterung und Stauung führt. Gleichzeitig steigt die diastolische Volumenbelastung des linken Ventrikels an und der linke Ventrikel vergrößert sich. Bei einer akuten Mitralinsuffizienz fließt plötzlich eine große Menge Blut in den linken Vorhof zurück, was zu einem starken Anstieg des Drucks im linken Vorhof und in der Lungenvene führt und ein akutes Lungenödem zur Folge hat. Die klinische Diagnose basiert vor allem auf dem typischen blasenartigen systolischen Herzgeräusch im apikalen Bereich und der Vergrößerung des linken Vorhofs und der linken Herzkammer. Eine Echokardiographie kann die Diagnose bestätigen. Das Geräusch einer Mitralklappeninsuffizienz muss von dem systolischen Herzspitzengeräusch folgender Erkrankungen unterschieden werden: 1. Relative Mitralinsuffizienz Es kann bei hypertensiver Herzkrankheit, Aortenklappeninsuffizienz oder Myokarditis verschiedener Ursachen, dilatativer Kardiomyopathie, anämischer Herzkrankheit usw. auftreten. Aufgrund der deutlichen Vergrößerung des linken Ventrikels bzw. Mitralklappenrings ist die Mitralklappe relativ unvollständig und es entsteht ein systolisches Herzgeräusch im apikalen Bereich. 2. Funktionelles apikales systolisches Herzgeräusch Etwa die Hälfte aller gesunden Kinder und Jugendlichen kann ein systolisches Herzgeräusch im Präkordialbereich hören. Es hat eine Lautstärke zwischen 1/6 und 2/6, ist kurz und sanft, überdeckt den ersten Herzton nicht und verursacht keine Erweiterung der Vorhöfe und Herzkammern. Es kann auch bei hochdynamischen Kreislaufzuständen wie Fieber, Anämie und Hyperthyreose auftreten. Das Herzgeräusch verschwindet, sobald die Ursache beseitigt ist. 3. Ventrikelseptumdefekt Zwischen dem 3. und 4. Interkostalraum auf der linken Seite des Brustbeins ist ein raues holosystolisches Geräusch zu hören, das oft von einem systolischen Schwirren begleitet wird. Das Geräusch wird in den Apexbereich übertragen, und der Apexschlag scheint angehoben zu sein. Elektrokardiogramm und Röntgenuntersuchung zeigten eine Vergrößerung der linken und rechten Herzkammer. Die Echokardiographie zeigte eine kontinuierliche Unterbrechung des Ventrikelseptums, und die Echokardiographie konnte das Vorhandensein eines Links-Rechts-Shunts auf Ventrikelebene bestätigen. (IV) Trikuspidalinsuffizienz Am unteren linken Rand des Brustbeins ist ein lokalisiertes, blasähnliches, totales systolisches Geräusch zu hören. Das Geräusch verstärkt sich während der Einatmung aufgrund des erhöhten venösen Rückflusses und nimmt während der Ausatmung ab. Bei pulmonaler Hypertonie ist der zweite Herzton der Pulmonalklappe überaktiv und die V-Welle der Jugularvene ist vergrößert. Die Leber kann pulsieren und anschwellen. Elektrokardiogramm und Röntgenuntersuchung zeigten eine Hypertrophie des rechten Ventrikels. Eine Echokardiographie kann die Diagnose bestätigen. 5. Aortenklappenstenose Möglicherweise ist im Bereich der Aortenklappe an der Herzbasis oder an der Herzspitze ein lautes, raues systolisches Geräusch zu hören, das in Richtung Hals wandert und von einem systolischen Schwirren begleitet wird. Möglicherweise ist ein frühes systolisches Klicken zu hören und der Herzspitzenschlag scheint erhöht zu sein. Elektrokardiogramm und Röntgenuntersuchungen zeigten eine Hypertrophie und Vergrößerung des linken Ventrikels. Eine Echokardiographie kann die Diagnose bestätigen. |
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