Gicht ist eine relativ schwere Krankheit. Bei Gichtanfällen verspüren die Patienten oft starke Schmerzen, die den Patienten elend machen. Als Gichtpatient ist eine rechtzeitige medikamentöse Behandlung erforderlich. Eine medikamentöse Behandlung kann die Krankheit gut unter Kontrolle halten. Derzeit kann der Harnsäurespiegel durch Ernährung und Bewegung reguliert werden. Derzeit ist keine langfristige Medikamenteneinnahme erforderlich, um einige Nebenwirkungen zu vermeiden. 5 Tipps zur Behandlung von Gicht Tipp 1: Purinaufnahme begrenzen Die tägliche Einnahme sollte unter 150 mg kontrolliert werden. Wählen Sie während der 2–3 Tage eines akuten Anfalls Nahrungsmittel mit wenig oder keinem Purin und vermeiden Sie Nahrungsmittel mit extrem hohem Puringehalt. Im chronischen Stadium sollten Sie an mindestens zwei Tagen in der Woche Nahrungsmittel mit sehr wenig oder keinem Purin zu sich nehmen, an den übrigen Tagen können Sie eine purinarme Diät einhalten (wählen Sie ein Nahrungsmittel mit geringem Puringehalt und die anderen praktisch ohne Purin; oder wählen Sie ein Nahrungsmittel mit hohem Puringehalt und die anderen mit purinfreien Nahrungsmitteln). Die zweite Methode: Begrenzung der gesamten täglichen Wärmeenergie Gichtpatienten sollten ihr Gewicht kontrollieren. Ihre tägliche Kalorienaufnahme sollte 10 bis 15 Prozent niedriger sein als die von normalen Menschen. Sie sollten nicht zu viele Snacks essen und bei jeder Mahlzeit nicht zu viel oder zu voll essen. Allerdings sollte die Wärmeenergie langsam reduziert werden. Übermäßiger Gewichtsverlust kann eine Ketoazidose verursachen, die wiederum einen akuten Gichtanfall auslösen kann. Bei schwerwiegenderen Erkrankungen sollten pflanzliche Eiweiße und Kohlenhydrate die Hauptenergiequelle darstellen. Der dritte Trick: hauptsächlich basische Nahrung Harnsäure ist in einer alkalischen Umgebung leicht löslich, daher sollten Sie mehr alkalische Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Nüsse und Milch essen. Während der akuten Anfallszeit können Sie täglich 1 bis 1,5 Kilogramm Gemüse oder eine angemessene Menge Obst essen. Sie können eine zyklische pflanzliche Ernährung einführen, beispielsweise einen Gurkentag, einen Wassermelonentag, einen Apfeltag usw., zweimal wöchentlich mit einer Pause von 3 Tagen. Auch die Aufnahme von Vitamin B und Vitamin C sollte erhöht werden. Eine große Menge an Vitamin B und Vitamin C kann die Auflösung von im Gewebe angesammeltem Harnsäure fördern. Tipp 4: Trinken Sie häufig Wasser und niemals Alkohol Eine ausreichende Wasserzufuhr fördert die Ausscheidung von Harnsäure. Es wird empfohlen, täglich mehr als 3000 ml Wasser zu trinken und abends auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr zu achten. Alkohol kann die Fähigkeit der Nieren, Harnsäure auszuscheiden, verringern. Bier enthält außerdem eine große Menge Purin und sollte unbedingt verboten werden. Auch andere Nahrungsmittel, die die Nerven reizen können, wie starker Tee, Kaffee und scharfe Gewürze, sollten vermieden werden. Fünfter Tipp: Durchblutung fördern Sie können auch häufig heiße Bäder nehmen oder Ihre Füße in heißes Wasser legen, um die Durchblutung anzuregen und die Harnsäureausscheidung zu erhöhen. |
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