Der Mensch hat sich in der Urzeit aus dem Affen entwickelt. Alle Uraffen hatten Schwänze, und als sich die Regeln der natürlichen Selektion und des Überlebens des Stärkeren durchsetzten, begann sich der Mensch langsam zu entwickeln, und schließlich verschwand das Steißbein und der Mensch entwickelte sich zu dem, was er heute ist. Manche Menschen verspüren nach längerem Sitzen Schmerzen in den Gesäßknochen. Schauen wir uns an, was die Ursachen für Schmerzen im Gesäßknochen sind. Es gibt viele Ursachen für Steißbeinschmerzen, wie zum Beispiel traumatische Schmerzen, Kreuzbeintumore, gynäkologische Erkrankungen, Rektalerkrankungen usw. Am häufigsten handelt es sich um primäre Steißbeinschmerzen, die aufgrund anatomischer Besonderheiten häufiger bei weiblichen Patienten auftreten. Ursachen sind Traumata oder chronische Überlastungen der Kreuz-Steißbeinregion (wie z. B. langes Sitzen, holpriges Radfahren etc.) sowie angeborene Fehlbildungen der Kreuz-Steißbeinwirbel (wie z. B. Hakenförmiges Steißbein), die zu einer Entzündung des Kreuz-Steißbeinbandes, des Kreuz-Steißbeingelenkes und der umgebenden Weichteile führen. Es wird empfohlen, einen Orthopäden aufzusuchen und sich von einem erfahrenen Orthopäden untersuchen zu lassen. Die digitale rektale Untersuchung ist die wichtigste Untersuchung zur Diagnose von Steißbeinschmerzen. Gleichzeitig sind Röntgenaufnahmen des Kreuzbeins und des Steißbeins erforderlich (Röntgenaufnahmen von primären Steißbeinschmerzen sind meist normal). Durch die oben genannten Untersuchungen kann die Ursache von Steißbeinschmerzen identifiziert und Steißbeinschmerzen, die durch präsakrale Tumoren und rektale Läsionen verursacht werden, ausgeschlossen werden. Nach der Bestätigung von Steißbeinschmerzen sollten Sie als Erstes Ihre Sitzhaltung ändern, Ihre Oberschenkel als Kraftpunkt verwenden, in nächster Zeit das Fahrradfahren vermeiden und beim Sitzen ein Kissen auf Ihr Kreuz- und Steißbein legen. Die intraanale Massage ist eine der wirksamsten Methoden zur Behandlung von Steißbeinschmerzen. In Kombination mit einer lokalen Heißkompressentherapie können in der Regel zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden. Bei Bedarf kann der Bereich um das Steißbein blockiert werden. Da sich dieser Bereich jedoch in der Nähe des Anus befindet, kann es nach der Injektion leicht zu Infektionen kommen. Daher ist während der Blockade ein streng aseptisches Vorgehen erforderlich. Wenn die oben genannten Behandlungen wirkungslos sind, kann bei einer kleinen Anzahl von Patienten mit hartnäckigen Steißbeinschmerzen eine Steißbeinresektion in Betracht gezogen werden. Da manche Patienten nach einer Steißbeinentfernung allerdings weiterhin Schmerzen verspüren, kommt eine operative Therapie nur bei Patienten in Frage, bei denen eine systematische konservative Therapie über einen Zeitraum von mehr als einem halben Jahr nicht angesprochen hat. |
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