Schilddrüsenknoten sind eine Erkrankung der Schilddrüse unseres menschlichen Körpers. An dieser Stelle treten häufig Probleme auf, und es treten auch viele abnormale Zustände auf, darunter das Schrumpfen von Schilddrüsenknoten. Diese Situation tritt im Allgemeinen aus vielen Gründen auf, aber viele Menschen kennen die spezifischen Gründe nicht. Was ist also der Grund für das Schrumpfen von Schilddrüsenknoten? Diese Krankheit hängt mit der Stimmung des Patienten zusammen. Eine langfristige depressive und gereizte Stimmung führt dazu, dass die Schilddrüse über einen langen Zeitraum in einem instabilen Zustand ist. Im Laufe der Zeit führt dies zum Auftreten dieser Krankheit. Zu viel oder zu wenig Jod kann Schilddrüsenknoten verursachen. Da Jod der Hauptbestandteil ist, den die Schilddrüse benötigt, kann es zur Aufrechterhaltung einer normalen Schilddrüsenfunktion beitragen. Die Bewohner der Küstengebiete essen im Alltag viele Meeresfrüchte, was zu einem Jodüberschuss in ihrem Körper führt und Krankheiten verursacht. Allerdings leiden Menschen in Berg- und Hochplateaus generell an Erkrankungen, die auf eine unzureichende Jodzufuhr zurückzuführen sind. Daher müssen die Bewohner ihre Jodaufnahme im Laufe ihres Lebens kontrollieren. Das Auftreten dieser Krankheit könnte eng mit der Entwicklung der aktuellen Erkennungstechnologie zusammenhängen. In der Vergangenheit wurden die meisten Schilddrüsenuntersuchungen durch chirurgische Palpation durchgeführt. Die Schilddrüse liegt sehr versteckt. Übergewicht, Hyperlipidämie und Diabetes haben einen gewissen Einfluss auf das Auftreten von Schilddrüsenknoten. Die Berechnungsmethode für den Body-Mass-Index (BMI) lautet: Gewicht (kg) / Körpergröße im Quadrat (m2). Es wird allgemein angenommen, dass ein BMI zwischen 18,5 und 24 normal ist. Studien haben ergeben, dass die Häufigkeit von Schilddrüsenknoten bei übergewichtigen Menschen mit einem BMI über 25 höher ist als bei normalen Menschen. Gleichzeitig werden hohe Blutfettwerte, einschließlich Gesamtcholesterin, Low-Density-Lipoprotein und Triglyceriden, auch mit der Entstehung von Schilddrüsenknoten in Zusammenhang gebracht. Die Prävalenz von Schilddrüsenknoten bei Patienten mit Typ-2-Diabetes ist deutlich höher als in der Normalbevölkerung. Body-Mass-Index, Blutfette und Diabetes beeinflussen sich gegenseitig und können im Frühstadium durch Ernährung und Bewegung kontrolliert werden. Daher können eine vernünftige Ernährung, weniger fettiges Essen, mehr frisches Obst und Gemüse und ausreichend Bewegung nicht nur das Gewicht kontrollieren, die Blutfette senken und Diabetes vermeiden, sondern auch das Auftreten von Schilddrüsenknoten verhindern. Auch Rauchen ist ein Risikofaktor für Schilddrüsenknoten, insbesondere in Gebieten mit Jodmangel. Bei starken Rauchern ist die Inzidenz von Schilddrüsenknoten höher als bei mäßigen Rauchern. Wie wir alle wissen, steht das Rauchen auch im Zusammenhang mit der Entstehung vieler Krankheiten wie chronisch obstruktiver Lungenerkrankung, Lungenkrebs, Bluthochdruck, koronarer Herzkrankheit usw. Daher ist die Rauchverweigerung und frühzeitige Raucherentwöhnung eine wichtige Garantie für die Gesundheit. |
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