Ich glaube, jeder kennt die Nieren. Sie können Schadstoffe aus dem menschlichen Blut entfernen und spielen eine wichtige Rolle im menschlichen Körper. Allerdings spielt der Glomerulus eine entscheidende Rolle bei den Nieren, da er Schadstoffe überträgt. Daher achten wir bei der Prüfung der Nierenfunktion in der klinischen Medizin auf die Anzahl der Glomeruli. Was ist also der Grund für die Abnahme der Anzahl der Glomeruli? Dieser Artikel stellt dieses Problem kurz vor. Wie verringert sich die glomeruläre Filtrationsrate? Um diese Frage zu klären, analysieren wir zunächst, wie die Filtrationsfunktion des Glomerulus zustande kommt. Studien haben ergeben, dass die glomeruläre Filtration durch zwei Funktionen erreicht wird: eine ist die glomeruläre mechanische Barrierefunktion und die andere ist die glomeruläre Ladungsbarrierefunktion. Unter mechanischer Barrierefunktion versteht man die Fähigkeit des Glomerulus, kleine Moleküle herauszufiltern, nicht jedoch große Moleküle. Diese Fähigkeit ermöglicht es, dass große Moleküle im Blut verbleiben und kleine Moleküle in den Urin ausgeschieden werden. Da es sich bei den meisten Blutgiften um kleine Moleküle handelt, werden sie normalerweise über den Urin ausgeschieden. Bei der sogenannten Ladungsbarriere handelt es sich um die Fähigkeit des Glomerulus, positiv geladene Stoffe durchzulassen und dafür zu sorgen, dass negativ geladene Stoffe im Blut verbleiben. Durch die beiden oben genannten Funktionen sorgt der Glomerulus dafür, dass während des Filtrationsprozesses kleine Moleküle mit positiver Ladung im Blut in den Urin gelangen. Wenn der Urin durch die Nierentubuli fließt, nehmen die Nierentubuli durch ihre eigene Rückresorptionsfähigkeit einige der nützlichen Bestandteile des Urins wieder ins Blut auf und scheiden die schädlichen Teile des Urins aus dem Körper aus. Später, mit weiteren Entdeckungen in der Medizin, deckte man die Geheimnisse der glomerulären Filtrationsfunktion und der tubulären Reabsorptionsfunktion auf. Es wurde entdeckt, dass die mechanische Barrierefunktion des Glomerulus von einer Schicht funktioneller Zellen auf dem Kapillarendothel des Glomerulus herrührt – die Kapillarendothelzellen und die Mesangialzellen in den Kapillaren wirken zusammen, um als mechanische Barriere zu wirken. Die Ladungsbarrierefunktion des Glomerulus geht auf eine Schicht funktioneller Zellen auf dem äußeren Epithel der glomerulären Kapillaren zurück – die Kapillarepithelzellen haben die Fähigkeit, den Durchgang negativ geladener Substanzen zu kontrollieren. Durch die kombinierte Wirkung dieser drei Funktionszellen kann der Glomerulus sicherstellen, dass beim Filtrationsprozess kleine positiv geladene Moleküle im Blut in den Urin gefiltert werden. Nachdem der Urin in die Nierentubuli gelangt ist, reabsorbiert eine Art funktioneller Zelle auf dem Endothel der Nierentubuli – die Nierentubulus-Epithelzellen – die positiv geladenen Substanzen im Urin, die der menschliche Körper benötigt. Diese vier Funktionszellen sorgen durch vielfache Kontrollen dafür, dass nützliche Stoffe im Blut verbleiben, während schädliche Stoffe über den Urin gelangen und letztendlich aus dem Körper ausgeschieden werden. Wenn jedoch der menschliche Körper von einer Krankheit befallen wird, kommt es als erstes zu Veränderungen in der Zusammensetzung des menschlichen Blutes. Dies führt dazu, dass die Glomeruli und Tubuli ihre eigene Arbeitskapazität überschreiten, was zu einer Schädigung oder Störung des ursprünglichen Filtrationsgleichgewichts führt. Das Wesentliche beim Unterbrechen dieser Zerstörung ist, dass eine, zwei oder alle der vier oben genannten Funktionszellen zerstört werden. Diese Studie ergab, dass es sich bei dem oft diskutierten Rückgang der glomerulären Filtrationsfunktion tatsächlich um die Zerstörung der Funktionen von vier funktionellen Zellen im Glomerulus und den Nierentubuli handelt. An diesem Punkt sind die Menschen zu einer sinnvollen Schlussfolgerung gekommen: Der Rückgang der Nierenfunktion ist das Ergebnis eines Rückgangs der Filtrations- und Resorptionsfunktionen der Nierenfunktionseinheiten - der Glomeruli und Nierentubuli. Der Grund für den Rückgang der glomerulären und tubulären Funktionen ist der Rückgang der Funktionen der funktionellen Zellen in den Glomeruli und Nierentubuli - der glomerulären Kapillarendothelzellen, Mesangialzellen, Epithelzellen und Epithelzellen in den Nierentubuli -, die zerstört und dann zerstört werden. Nach dieser Untersuchung haben wir endlich den wahren Grund für die Abnahme der glomerulären Filtrationsrate gefunden: Die Funktion der Bestandteilszellen der Nierenfunktionseinheiten, also der inhärenten Funktionszellen der Niere, nimmt nach einer Schädigung ab. |
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