Dämpfen kann eine gewisse regulierende Wirkung auf Rheuma haben, da es die Durchblutung fördert, Schmerzen lindert und die Entgiftung des Körpers fördert. Die hohe Temperatur beim Dämpfen kann die Poren des Körpers erweitern und so die Durchblutung fördern. Es hat eine gewisse Wirkung bei der Linderung von Arthritis-Schmerzen und Schwellungen und kann eine unterstützende Rolle bei der Behandlung von Rheuma spielen. Hilft Schwitzen bei Rheuma? Es hat bestimmte therapeutische Wirkungen. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Rheuma hauptsächlich durch das Eindringen von bösem Wind, Kälte und Feuchtigkeit verursacht wird. Durch die hohen Temperaturen kann das Dämpfen die Poren des Körpers erweitern, die Durchblutung fördern und im Körper angesammelten Schweiß und Giftstoffe ausscheiden. Es kann die Schmerzen und Schwellungen bei rheumatoider Arthritis lindern und hat eine gewisse Wirkung bei der unterstützenden Behandlung von Rheuma. Kann Rheuma durch tägliches Schwitzen geheilt werden? Nein, tägliches Schwitzen schadet der Gesundheit. Beim Schwitzen gehen große Mengen anorganischer Salze verloren, was leicht zu einem Elektrolytungleichgewicht im Körper führen kann. Darüber hinaus geht die traditionelle chinesische Medizin davon aus, dass Körperflüssigkeiten und Blut denselben Ursprung haben. Übermäßiges Schwitzen kann leicht zu einer Schädigung der Körperflüssigkeiten führen und verschiedene Symptome von unzureichender Körperflüssigkeit wie Yin-Mangel, Trockenheit usw. verursachen. Daher sollten Rheumapatienten auch die Häufigkeit des Schwitzens kontrollieren, einmal pro Woche ist ausreichend, und das Schwitzen kann bei Rheuma nur eine unterstützende Behandlung sein, für eine vollständige Heilung sind weiterhin medizinische Mittel erforderlich. Worauf sollten Rheumapatienten beim Schwitzen achten? 1. Duschen Sie nicht unmittelbar nach dem Dämpfen Nach dem Schwitzen steigt die Körpertemperatur und die Poren öffnen sich. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt duschen, gelangt die kalte und feuchte Luft durch die Poren in den Körper, was Rheuma verschlimmert. Es wird empfohlen, vor dem Dampfbad zu duschen und innerhalb von 6 Stunden nach dem Dampfbad nicht zu duschen. Wischen Sie den Schweiß einfach mit einem Handtuch ab. 2. Die Dampfzeit sollte nicht zu lang sein, im Allgemeinen 40–60 Minuten. Beim Schwitzen müssen Sie die Dampfbehandlung entsprechend Ihrer körperlichen Verfassung anpassen. Im Allgemeinen ist es für Patienten mit Rheuma kein Problem, 40-60 Minuten lang Dampf zu schwitzen. Wenn Sie an Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck leiden, sollten Sie die Dampfbehandlungszeit verkürzen und nicht schwitzen, wenn Ihr Blutdruck instabil ist. 3. Nicht mit vollem oder leerem Magen dämpfen Wenn Sie satt sind, muss das Blut zur Verdauung und Aufnahme in den Magen fließen. Wenn Sie schwitzen, steigt die Temperatur Ihrer Körperoberfläche und es fließt zu viel Blut in die Epidermis, was die Verdauung und Aufnahme beeinträchtigt. Beim Schwitzen und Dampfen auf nüchternen Magen wird die Blutzirkulation beschleunigt und der Körper verbraucht zu viel Energie, wodurch Unterzuckerungen und Schwindelgefühle leichter auftreten. Deshalb sollten Rheumapatienten weder im leeren noch im vollen Zustand Dampf schwitzen. |
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