Heutzutage treten aufgrund der zunehmenden sozialen Verpflichtungen Magenprobleme immer häufiger auf, insbesondere bei der jüngeren Generation. Aufgrund ungesunder Essgewohnheiten und des häufigen Verzehrs reizender Lebensmittel hat fast jeder mehr oder weniger Magenprobleme. Häufige Symptome sind Magenschmerzen und Erbrechen. Wenn das Erbrechen so lange anhält, bis gelbes Wasser erbrochen wird, handelt es sich im Allgemeinen um einen Magen-Darm-Anfall. Dies ist bereits ziemlich schwerwiegend und muss frühzeitig behandelt werden. Im Folgenden wird die Situation ausführlich beschrieben. Übersicht über Gastroenteritis Gastroenteritis wird üblicherweise durch eine mikrobielle Infektion hervorgerufen, kann aber auch durch chemische Gifte oder Medikamente hervorgerufen werden. Typische klinische Manifestationen sind Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen. Bei gesunden Erwachsenen verursacht eine Gastroenteritis normalerweise lediglich Beschwerden und Unannehmlichkeiten, ohne ernsthafte Folgen zu haben. Bei schwer kranken, geschwächten, sehr jungen oder älteren Patienten kann sie jedoch zu lebensbedrohlicher Dehydration und Elektrolytstörungen führen. Ursachen Eine infektiöse Gastroenteritis kann durch eine Infektion mit Viren, Bakterien oder Parasiten verursacht werden. Giftstoffe und Medikamente können eine chemische Gastroenteritis verursachen. Eine Virusinfektion ist die häufigste Ursache einer Gastroenteritis. Es gibt viele Viren, die Gastroenteritis verursachen können. Am häufigsten ist das Rotavirus zu finden, gefolgt vom Norwalk-Virus, Astrovirus und enterischen Adenovirus. Zu den häufigsten Infektionswegen zählen: Nahrungsmittel (vor allem Meeresfrüchte), kontaminierte Wasserquellen, Kontakt mit infizierten Personen, unsauberes Geschirr und mangelndes Händewaschen vor dem Essen. behandeln Die Behandlung einer Gastroenteritis sollte Fasten und die Korrektur des Wasser- und Elektrolythaushalts umfassen. Normalerweise sind lediglich Bettruhe und das Trinken von reichlich Flüssigkeit (z. B. orale Rehydratationssalze) erforderlich. Auch Patienten mit Erbrechen sollten möglichst viel Flüssigkeit zu sich nehmen. Gestillte Säuglinge sollten weiter gestillt werden. Bei anhaltendem Erbrechen oder Durchfall oder schwerer Dehydrierung kann eine intravenöse Rehydrierung erforderlich sein. Bei starkem Erbrechen können Antiemetika eingesetzt werden. Wenn der Durchfall länger als 24 bis 48 Stunden anhält und keine Hinweise auf eine schwerwiegendere bakterielle Infektion vorliegen, können zusätzlich Antidurchfallmittel verabreicht werden. Antiemetika und Medikamente gegen Durchfall werden für Kinder im Allgemeinen nicht empfohlen. Da Antibiotika Durchfall verursachen oder das Wachstum medikamentenresistenter Bakterien fördern können, werden sie in der Regel nicht empfohlen, selbst wenn der Erreger der Gastroenteritis identifiziert wurde. Allerdings können Antibiotika bei Infektionen durch bestimmte Erreger (wie Campylobacter, Shigella, Vibrio cholerae etc.) oder bei Patienten mit Reisedurchfall zum Einsatz kommen. Bei einer durch Virusinfektionen verursachten Magen-Darm-Grippe sind Antibiotika nicht wirksam. Bei einer durch Parasiteninfektionen verursachten Gastroenteritis ist die Anwendung von Antiparasitika erforderlich. |
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