Die Blut-Qi-Schranke bezieht sich auf bestimmte hämatopoetische Probleme in der Alveolarfunktion, die sogar den normalen Blutfluss im menschlichen Körper beeinträchtigen können. Sie hängt mit der Lungenfunktion des Einzelnen zusammen und muss daher in normalen Zeiten angemessen kontrolliert werden, um zu vermeiden, dass die Blut-Qi-Schranke dem Körper unnötige Probleme und Belastungen bereitet, damit sich einige Krankheiten nicht verschlimmern. Grundlegende Informationen: Als Blut-Gas-Schranke bezeichnet man die Struktur, durch die der Gasaustausch zwischen dem Sauerstoff in den Alveolen und dem vom Blut in den Alveolarkapillaren transportierten Kohlendioxid stattfindet. Es besteht aus sechs Schichten: einer Flüssigkeitsschicht, die pulmonales Surfactant enthält, einer Alveolarepithelzellschicht, einer Epithelbasalmembran, einem Zwischenraum zwischen dem Alveolarepithel und den Kapillaren (Stromaschicht), einer Kapillarbasalmembran und einer Kapillarendothelzellschicht. Die Alveolen sind die letzte Ebene (24 Ebenen) der Verzweigungen des Lungenparenchymgewebes und der Ort, an dem bei der äußeren Atmung der Gasaustausch stattfindet. Die Lunge eines Erwachsenen besteht aus etwa 300 Millionen Lungenbläschen. Seine Größe beträgt ca. 0,2 mm. Viele Alveolen münden in einen gemeinsamen Alveolarsack. Die Alveolen bestehen aus: Kleine Alveolarzellen, auch als Alveolarzellen des Typs I bekannt, sind etwa 0,1 Mikrometer dick, haben an der Basis eine Basalmembran und sind nicht zur Proliferation fähig. Große Alveolarzellen, auch als Alveolarzellen des Typs II bekannt, scheiden Tensid (Dipalmitoylphosphatidylcholin) aus, um die Oberflächenspannung der Alveolarzellen zu verringern. Lungenmakrophagen entstehen aus Blutmonozyten. Diejenigen, die mehr Staubpartikel aufnehmen, werden Staubzellen genannt, während Herzinsuffizienzzellen Makrophagen sind, die in den Lungen von Herzinsuffizienzpatienten auftreten und die Zersetzungsprodukte des Hämoglobins aufnehmen. Die Alveolen sind eng mit den Lungenkapillaren verbunden. Die Membranen der beiden sind größtenteils miteinander verschmolzen, was eine schnelle Diffusion der Gase ermöglicht. Die oberflächliche Flüssigkeitsschicht der Alveolarzellen, Alveolarzellen vom Typ I und Basalmembran, eine dünne Bindegewebsschicht, die Kapillarbasalmembran und das Endothel bilden die sogenannte Luft-Blut-Schranke. Da die Flüssigkeitsdurchlässigkeit des Kapillarendothels höher ist als die des Alveolarzellenendothels, gelangt bei Patienten mit Herzinsuffizienz Körperflüssigkeit in das Bindegewebe und verursacht ein interstitielles Emphysem. |
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