Wie viel Muskeldialyse ist nötig

Wie viel Muskeldialyse ist nötig

Der Kreatininwert ist eine wichtige Messgröße für eine normale Nierenfunktion. Generell gilt: Ist der Kreatininwert normal, ist auch die Nierenfunktion normal, ist der Kreatininwert jedoch zu hoch, besteht die Möglichkeit eines Nierenversagens. Wenn der Herzinfarktwert einen bestimmten Wert erreicht, benötigt der Patient eine Dialysebehandlung. Ab welchem ​​Kreatininwert ist also eine Dialyse erforderlich? Im Folgenden möchte ich Ihnen das entsprechende Wissen näherbringen!

1. Wie viel Muskeldialyse ist nötig

Ein Kreatininwert, der höher als der Normalwert ist, wird als hoher Kreatininwert bezeichnet. Kreatinin umfasst Blutkreatinin und Urinkreatinin, aber Blutkreatinin ist ein aussagekräftigerer Messwert für die Nierenfunktion. Daher bezieht sich ein hoher Kreatininspiegel im Allgemeinen auf einen hohen Kreatininspiegel im Blut. Der Normalwert für Kreatinin im Blut variiert von Krankenhaus zu Krankenhaus. Im Allgemeinen liegt der Normalwert für Kreatinin im Blut bei 44–133 µmol/l. Der Kreatininspiegel von Patienten mit Nierenerkrankungen ist oft erhöht. Ab welchem ​​Kreatininspiegel ist also eine Dialyse erforderlich?

Patienten mit Nierenversagen haben normalerweise einen viel höheren Kreatininspiegel als normal. Wenn der Kreatininwert 500 erreicht, kann eine Dialyse in Betracht gezogen werden. Kreatinin 500 ist der kritische Punkt für die Dialyse! Aber nicht alle Patienten mit einem Kreatininwert von 500 benötigen eine Dialyse. Ein Kreatininwert von 500 ist für die meisten Menschen lediglich ein Referenzwert. Ob eine Dialyse notwendig ist, hängt vom individuellen körperlichen Zustand des Patienten ab.

2. Symptome von hohem Kreatinin

1. Störungen des Wasserhaushalts: einschließlich Polyurie, vermehrter Nykturie, Durst, trockener Schleimhäute, Müdigkeit usw.; oder allgemeine Ödeme, erhöhter Blutdruck, Lungenödem und Herzinsuffizienz usw.

2. Natriumstoffwechselstörung: Ein hoher Kreatininspiegel kann auch eine Hyponatriämie oder Hypernatriämie verursachen.

3. Störungen des Kaliumstoffwechsels: Ein hoher Kreatininspiegel geht häufig mit Hyperkaliämie oder Hypokaliämie einher.

4. Metabolische Azidose: Patienten mit hohem Kreatinin können Symptome wie tiefe und lange Atmung, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen und Übelkeit, Erbrechen, Schwäche, Kopfschmerzen, Unruhe und sogar Koma aufweisen.

5. Abnormaler Stoffwechsel von Aluminium, Magnesium, Kupfer, Zink und Selen usw.

6. Renale Osteopathie: Knochenschmerzen und proximale Muskelschwäche; Knochenschmerzen sind oft systemisch, wobei die tragenden Knochen des Unterkörpers am stärksten betroffen sind, und Knochendeformationen können Symptome wie Kleinwuchs verursachen.

7. Erkrankungen der Atemwege

8. Erkrankungen des Kreislaufsystems

9. Erkrankungen des Verdauungssystems

10. Erkrankungen des Blutsystems, wie etwa renale Anämie usw.

11. Infektion

12. Erkrankungen des neuromuskulären Systems und Hautsymptome.

13. Endokrine Dysfunktion

14. Bei Patienten mit hohem Kreatininspiegel können auch klinische Symptome wie Schilddrüsenfunktionsstörungen, sexuelle Funktionsstörungen und Wachstumsverzögerungen auftreten.

15. Stoffwechselstörungen: Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels, Störungen des Fettstoffwechsels, Störungen des Eiweiß- und Aminosäurestoffwechsels, Zurückhaltung von Stoffwechselabfällen usw.

3. Was soll ich tun, wenn mein Kreatininwert hoch ist?

Wenn Sie feststellen, dass Ihr Kreatininspiegel im Blut erhöht ist, bleiben Sie bitte wachsam und lassen Sie sich so schnell wie möglich behandeln. Als Antwort auf dieses Problem führten die Ärzte des Nierenkrankenhauses die folgende spezifische Analyse durch: Kreatinin ist der Standardwert, den Ärzte bei körperlichen Untersuchungen zur Beurteilung der Nierenfunktion verwenden. Der Kreatininwert eines normalen Menschen liegt zwischen 40 und 120. Wenn der Kreatininwert über diesem Bereich liegt, entwickelt der Patient eine Nierenerkrankung. Wird ein erhöhter Kreatininwert nicht rechtzeitig behandelt, führt dies zu erheblichen Schäden und kann sich auch zu einer Urämie entwickeln.

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