So lässt sich eine schlechte Eierstockfunktion bei Frauen regulieren

So lässt sich eine schlechte Eierstockfunktion bei Frauen regulieren

Bei den meisten Freundinnen führt eine schlechte Eierstockfunktion häufig zu endokrinen Störungen und gesundheitlichen Problemen. Wie sollten Frauen mit schlechter Eierstockfunktion also ihre Gesundheit regulieren?

1. Nehmen Sie Vitamin C und Vitamin E

Studien haben gezeigt, dass die tägliche Einnahme von 90 mg Vitamin C und 30 mg Vitamin E das Eierstockkrebsrisiko um 50 % senken kann. Eine einfache Aufnahme über die Nahrung genügt allerdings nicht. Fragen Sie am besten Ihren Arzt nach der Einnahme von Tabletten oder Präparaten zur Nahrungsergänzung.

2. Kalziumreiche Ernährung

Neueste Forschungsergebnisse aus den USA belegen, dass die tägliche Aufnahme kalziumreicher Nahrungsmittel die Häufigkeit von Eierstockkrebs senken kann. Daten zufolge erkranken Menschen, die täglich kalziumreiche Lebensmittel zu sich nehmen, 46 % seltener an Eierstockkrebs als Menschen, die nicht genug Kalzium zu sich nehmen.

3. Essen Sie weniger Spiegeleier

Bei Frauen, die regelmäßig Spiegeleier essen, erhöht sich möglicherweise das Risiko für Eierstockkrebs. Denn beim Braten von Eiern entstehen viele biologisch aktive Zersetzungsprodukte, beispielsweise Cholesterinoxide. Diese Produkte haben eine starke zytotoxische Wirkung, beeinträchtigen insbesondere die Affinität des weiblichen Eierstockgewebes und können Krebs und Tumore auslösen, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Eierstockkrebs steigt. Darüber hinaus gelten Bratkartoffeln und geräuchertes Schweinefleisch auch als Auslöser von Eierstockkrebs.

4. Folsäure

Eine erhöhte Aufnahme von folsäurereichen Lebensmitteln kann das Auftreten von Eierstockkrebs bei Frauen verringern. Schweizer Forscher fanden heraus, dass Frauen, die regelmäßig folsäurereiche Lebensmittel zu sich nehmen, ein um 74 Prozent geringeres Risiko haben, an Eierstockkrebs zu erkranken, als Frauen, die selten folsäurehaltige Lebensmittel zu sich nehmen. Folsäure hingegen ist ein wasserlösliches Vitamin B, das in großen Mengen in grünem Gemüse, Zitrusfrüchten und Vollkorn vorkommt.

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