Lymphknoten sind ein relativ häufiges Gewebe im menschlichen Körper und ihr Verbreitungsgebiet ist relativ groß. Verschiedene Lymphknoten befinden sich an unterschiedlichen Stellen und haben unterschiedliche Funktionen, darunter auch die submentalen Lymphknoten. Die meisten Lymphknoten werden in gutartige und bösartige unterteilt, aber einige Lymphknoten sind nicht bösartig. Gibt es also bösartige submentale Lymphknoten? Das Phänomen der Größenzunahme von Lymphknoten aufgrund innerer Zellproliferation oder Tumorzellinfiltration. Häufige klinische Anzeichen. Es kann durch Berühren der Unterkiefer-, Hals-, Supraklavikular-, Achsel- und Leistengegend gefunden werden, vergrößerte Lymphknoten im Körper, beispielsweise am Lungenhilus, im Mediastinum, im Retroperitoneum und im Mesenterium, können jedoch nur durch Röntgen, CT und B-Ultraschall gefunden werden. Es gibt drei häufige Situationen, in denen Lymphknoten geschwollen sind: ① Gutartige Schwellung. Dazu gehören Schwellungen, die durch verschiedene Infektionen, Bindegewebserkrankungen und allergische Reaktionen verursacht werden. Der Krankheitsverlauf ist in der Regel gutartig und nach Beseitigung der Ursache ist innerhalb einer gewissen Zeit eine vollständige Genesung möglich. ② Bösartige Schwellung. Hierzu zählen bösartige Tumoren, die von den Lymphknoten ausgehen, wie Lymphome, lymphatische Leukämie und maligne Histiozytose, sowie Lymphknotenmetastasen anderer bösartiger Tumoren, wie Lungenkrebs, Magenkrebs und Brustkrebs. Der klinische Verlauf ist bösartig, mit anhaltender und fortschreitender Vergrößerung der Lymphknoten. Ohne aktive Behandlung verschlimmert sich die Krankheit oft fortschreitend und führt zum Tod. ③Schwellung zwischen gutartig und bösartig. Wie zum Beispiel angioprimitive immunzytische Lymphadenopathie und angiofollikuläre Lymphadenopathie. Sie ist anfangs oft harmlos, kann aber bösartig und tödlich werden. Nachdem festgestellt wurde, dass die Lymphknoten geschwollen sind, ist es daher entscheidend, deren Ursache und Art zu bestimmen. Eine lokale Schwellung, die von deutlichen Schmerzen begleitet wird, deutet häufig auf eine Infektion hin, während eine fortschreitende schmerzlose Schwellung häufig auf eine bösartige Tumorerkrankung hinweist. Eine Knochenmarkaspiration und insbesondere eine Lymphknotenbiopsie können zur Bestätigung der Diagnose beitragen. Die Behandlung geschwollener Lymphknoten richtet sich nach der Ursache. Bei einer Lymphknotentuberkulose können beispielsweise Streptomycin und Remifentanil eingesetzt werden. Handelt es sich um ein malignes Lymphom, sollte eine kombinierte Chemotherapie die Hauptbehandlung sein. Handelt es sich um eine Krebsmetastasierung im Spätstadium, ist die Prognose äußerst schlecht. |
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