Frühe Symptome von Herpes simplex

Frühe Symptome von Herpes simplex

Herpes Zoster, auch Gürtelrose genannt, ist eine relativ häufige Erkrankung, insbesondere bei kleinen Kindern. Im Frühstadium einer Gürtelrose treten Symptome wie leichtes Fieber, Schmerzen, Neuralgie und das Auftreten von Blasen in der Größe von Mungobohnen oder Reiskörnern auf. Wenn die oben genannten Symptome auftreten, muss der Patient rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gehen, da Gürtelrose eine hoch ansteckende Krankheit ist. Wenn sie nicht rechtzeitig geheilt wird, kann sie die Gesundheit anderer beeinträchtigen!

Was sind die frühen Symptome einer Gürtelrose?

1. Die Krankheit tritt plötzlich auf. Bevor der Ausschlag auftritt, können leichte systemische Symptome wie leichtes Fieber, Müdigkeit und allgemeines Unwohlsein sowie Kribbeln oder brennende Schmerzen in der betroffenen Haut auftreten. Wenn die Schmerzen stark sind, kann die Krankheit fälschlicherweise als akutes Abdomen oder andere Krankheiten diagnostiziert werden.

2. Der Ausschlag ist gekennzeichnet durch Gruppen glänzender Blasen in der Größe von Mungobohnen bis Reiskörnern mit roter Basis, die einseitig entlang der peripheren Nerven verteilt und bandförmig angeordnet sind. Die Haut zwischen jeder Blasengruppe ist normal. Die Blasen platzen nach etwa 1 bis 2 Wochen, bilden Krusten oder werden absorbiert und trocknen aus. Die Pigmentierung bleibt bestehen, nachdem die Krusten abgefallen sind. In schweren Fällen kann sich die Krankheit im ganzen Körper ausbreiten, was als generalisierter Herpes Zoster bezeichnet wird.

3. Die am häufigsten auftretenden Stellen sind Brust (Verteilungsbereich des Interkostalnervs) und Stirn (Verteilungsbereich des Trigeminusnervs), gefolgt von Hals, Bauch, Gliedmaßen usw.

4. Neuralgie ist paroxysmal, kribbelnd, brennend oder hyperästhetisch. Der Schmerzgrad nimmt mit dem Alter zu. Ältere Patienten haben starke Schmerzen, die sogar unerträglich sind.

Wie erkennt man die frühen Symptome einer Gürtelrose?

1. Zytologische Diagnose von Genitalherpes: Entnehmen Sie Zellen von der Basis der Läsion für einen Ausstrich und färben Sie sie mit Wright-Giemsa- oder Papanicolaou-Färbung. Das Auffinden großer mehrkerniger Riesenzellen und eosinophiler Einschlusskörper in den Kernen mehrkerniger Riesenzellen kann bei der Diagnose hilfreich sein.

2. Zytologische Untersuchung des Herpesvirus auf Genitalherpes: Nehmen Sie Zellen für einen Abstrich, fügen Sie fluoreszenzmarkierte HSV-1- und HSV-2-monoklonale Antikörper hinzu und finden Sie unter einem Fluoreszenzmikroskop apfelgrün fluoreszierende Viruseinschlusskörper in mehrkernigen Riesenzellen, um eine Diagnose von Genitalherpes zu stellen. Dies ist auch eine Methode zur Untersuchung von Gürtelrose.

3. Untersuchung der Herpesvirus-Gewebekultur auf Genitalherpes: Verwenden Sie menschliche embryonale Fibroblasten, menschliche Amnionzellen, Nierenzellen usw., um das Virus zu isolieren und zu kultivieren, und verwenden Sie Immunfluoreszenz, um es zu identifizieren. Es kann bestätigt werden, aber der Vorgang ist kompliziert und teuer. Es hat einen diagnostischen Wert, lässt sich aber nicht leicht verbreiten.

4. Elektronenmikroskopische Untersuchung auf Genitalherpes: Die Untersuchungsmethode auf Herpes zoster umfasst auch die serologische Diagnose des Herpesvirus. Untersuchung auf Genitalherpes: Nachweis von genitalherpesspezifischen Antikörpern.

Wie behandelt man Herpes simplex?

Herpes simplex ist eine bemerkenswerte Eigenschaft, da er leicht die Nerven befällt. Daher muss bei der Behandlung besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Neben der Behandlung der Hautläsionen muss auch auf die Behandlung der Nervenschmerzen bei Herpes simplex geachtet werden, um die Folgen von Nervenschmerzen zu vermeiden, die durch unsachgemäße Behandlung verursacht werden. Leiden Patienten mit akutem Herpes Zoster nach Abklingen der Herpesläsionen noch immer unter anhaltenden, anfallsartigen Schmerzen im betroffenen Hautbereich, spricht man von einer postherpetischen Neuralgie. Die Schmerzen halten meist länger als 3 Monate an und bedürfen einer rechtzeitigen Behandlung.

Es gibt viele Methoden zur Behandlung von postherpetischer Neuralgie, aber die häufigste Methode ist die medikamentöse Behandlung. Derzeit gibt es mehrere neue Medikamente wie Gabapentin, Pregabalin und Capsaicin-Pflaster, die bei der Behandlung von postherpetischer Neuralgie wirksam sind. Die konkrete Wahl des Medikaments hängt jedoch vom körperlichen Zustand des Patienten ab.

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