Trockene und juckende Füße sind ein Problem, das viele Menschen haben. Wenn dieses Symptom auftritt, bedeutet dies, dass der Patient möglicherweise Symptome von Fußpilz hat. Da Fußpilz ansteckend ist, müssen sich die Patienten aktiv um eine Behandlung bemühen, um zu verhindern, dass sich die Krankheit auf andere Körperteile ausbreitet oder die Fußgesundheit anderer beeinträchtigt. Darüber hinaus müssen Sie während der Behandlung auch besonders auf Ihre Ernährung achten. 1. Was sind die Ursachen für trockene und juckende Füße? Wenn Ihre Füße besonders trocken sind und jucken, leiden Sie möglicherweise unter Fußpilz, auch bekannt als Hongkong-Fuß. Tatsächlich wird Fußpilz durch eine Pilzinfektion verursacht, die auch damit zusammenhängt, wie Sie normalerweise Schuhe tragen. Wenn die Schuhe und Socken, die Sie normalerweise tragen, nicht atmungsaktiv sind, kann es leicht zu einer Pilzinfektion kommen, wenn Sie nicht auf Hygiene achten. Es wird empfohlen, eine antimykotische Behandlung zu wählen. Tragen Sie nach dem Waschen Ihrer Füße spezielle antimykotische Medikamente auf. Achten Sie auf die Reinigung, wechseln Sie häufig die Socken, tragen Sie keine nicht atmungsaktiven Schuhe und essen Sie mehr Obst. 2. Welche Lebensmittel sind gut gegen Fußpilz ? 1. Sie sollten viel frisches Obst und Gemüse, Fisch und Hühnchen (ohne Haut) verzehren. 2. Essen Sie mehr Lebensmittel, die Vitamin A enthalten. Zu den Vitamin-A-reichen Lebensmitteln zählen vor allem tierische Lebensmittel wie Tierleber, Fisch, Meeresfrüchte, Sahne und Eier. Darüber hinaus sind in gesalzenem Haarschwanz, Karausche, Silberkarpfen, Aal, Tintenfisch, Venusmuscheln, Sahne, Muttermilch, Milch etc. auch 140 bis 846 Internationale Einheiten Vitamin A (pro 100 Gramm) enthalten. 3. Essen Sie mehr Obst und Gemüse mit Vitamin E, wie Sellerie, Tomaten usw. 3. Welche Nahrungsmittel sollten Sie bei Fußpilz besser meiden ? 1. Essen Sie keine Nahrungsmittel, die leicht zum Schwitzen führen können, wie etwa scharfe Paprika, rohe Zwiebeln, roher Knoblauch usw. 2. Vermeiden Sie Colagetränke, Müsli, verarbeitete Lebensmittel, Zucker und andere Nahrungsmittel. 3. Vermeiden Sie frittierte und fettige Speisen. 4. Vorsorge Achten Sie auf die örtliche Hygiene. Socken sollten häufig mit Seifenlauge gewaschen und getrocknet werden. Schuhe oder Stiefel mit Gummi- oder Kunststoffsohlen sollten nicht getragen werden. Öffentliche Hausschuhe oder Fußlappen sollten nicht zur Behandlung von übermäßigem Schwitzen an Händen und Füßen und von Schweißblasen verwendet werden. Um Pilzbefall abzutöten, sollten die Schuhe häufig der Sonne ausgesetzt oder mit Formaldehyd (Formalin) getränkte Wattebäusche in die Schuhe gelegt und für 24 bis 48 Stunden verschlossen werden. Zusätzlich zur lokalen Behandlung können bei Patienten mit einer sekundären bakteriellen Infektion gegebenenfalls antibakterielle Mittel eingesetzt werden. |
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