Der obere Gaumen ist häufig anfällig für Trockenheit oder Geschwüre. Natürlich gibt es neben diesen Beschwerden auch andere Beschwerden, wie Juckreiz am oberen Gaumen, begleitet von Symptomen wie Niesen und laufender Nase. Was ist los, wenn mein Gaumen juckt, ich niese und eine laufende Nase habe? Wenn diese Symptome auftreten, müssen die Betroffenen zunächst verstehen, warum sie auftreten. Die Kenntnis der genauen Gründe hilft ihnen, das Problem besser zu lösen. Allergische Rhinitis, auch als allergische Rhinitis bekannt, ist eine allergische Reaktion, die in der Nasenschleimhaut aufgrund der erhöhten Empfindlichkeit des Körpers gegenüber bestimmten Allergenen (auch als Allergene bekannt) auftritt. Es ist auch eine häufige Manifestation einer Atemwegsallergie und tritt manchmal gleichzeitig mit Asthma bronchiale auf. Die klinischen Symptome einer allergischen Rhinitis ähneln denen der „allergischen Rhinitis“ und des „Niesens“ in der traditionellen chinesischen Medizin. Die Symptome einer allergischen Rhinitis variieren je nach Reizfaktoren, Dauer und Ausmaß des Kontakts mit Allergenen sowie der körperlichen Reaktion des Patienten. Die Symptome einer ganzjährigen allergischen Rhinitis können jederzeit auftreten, manchmal leicht und manchmal schwerwiegend, und treten häufig zusammen mit anderen allergischen Erkrankungen des Körpers auf. Saisonale allergische Rhinitis tritt jahreszeitlich bedingt auf. Typische Symptome einer allergischen Rhinitis: paroxysmales Dauerniesen, oft morgens, manchmal mehrere bis Dutzende Nieser. Gleichzeitig können Nase, Augen und Rachen jucken. Patienten bohren oft bewusst in der Nase und reiben sich mit den Händen die Nase, reiben sich sogar die Nase, bis sie rot wird, aber der Juckreiz lässt sich nicht lindern. Während der schweren Ödemphase nimmt die Menge des Nasenausflusses zu und wird wässrig. Wenn eine Sekundärinfektion auftritt, wird der Ausfluss eitrig. Aufgrund von Ödemen der Nasenschleimhaut kommt es zu einer Verstopfung der Nase und damit zu einer Einschränkung des Geruchssinns. Bei der medikamentösen Behandlung sollten folgende Faktoren berücksichtigt werden: Wirksamkeit, Sicherheit, Kosten-Nutzen-Verhältnis usw. Üblicherweise wird die intranasale oder orale Verabreichung verwendet. Die Wirksamkeit kann bei verschiedenen Patienten unterschiedlich sein. Eine langfristige, anhaltende Wirksamkeit nach Absetzen des Arzneimittels ist nicht gegeben, so dass bei anhaltender allergischer Rhinitis eine Erhaltungstherapie erforderlich ist. Eine längere Behandlung führt nicht zu einer schnellen Arzneimittelresistenz. Die intranasale Verabreichung hat viele Vorteile. Hohe Konzentrationen von Medikamenten können direkt auf die Nase wirken, wodurch systemische Nebenwirkungen vermieden oder reduziert werden. Bei Patienten mit anderen allergischen Erkrankungen müssen die Arzneimittel jedoch auf unterschiedliche Zielorgane wirken, und die intranasale Verabreichung ist nicht die beste Wahl. Eine systemische medikamentöse Behandlung wird empfohlen. 1. Antiallergika: Die orale Einnahme von Jinfumin kann Symptome wie Nasenjucken, Niesen und Schnupfen wirksam behandeln. Es eignet sich für leichte intermittierende und leichte anhaltende allergische Rhinitis und kann in Kombination mit nasalen Kortikosteroiden zur Behandlung mittelschwerer bis schwerer allergischer Rhinitis verwendet werden. 2. Glukokortikoide: Nasale Kortikosteroide können Symptome wie verstopfte Nase, Schnupfen und Niesen wirksam lindern. Bei schwerkranken Patienten, die auf andere medikamentöse Behandlungen nicht ansprechen oder keine nasalen Medikamente vertragen, können orale Kortikosteroide zur Kurzzeitbehandlung eingesetzt werden. 3. Antileukotrien-Medikamente: wirksam bei allergischer Rhinitis und Asthma. 4. Chromon-Medikamente: Sie lindern wirksam Nasensymptome und Augentropfen lindern wirksam Augensymptome. 5. Intranasale Abschwellmittel: Sie können die durch eine verstopfte Nase verursachten Symptome lindern. Der Behandlungsverlauf sollte innerhalb von 7 Tagen kontrolliert werden. 6. Intranasale Anticholin-Medikamente: können eine laufende Nase wirksam unterdrücken. 7. Chinesische Medizin: Wählen Sie {ätherisches Bidaning-Rhinitis-Öl} Nasentropfen. Für Kinder und ältere Menschen gelten die gleichen Behandlungsprinzipien wie für Erwachsene, allerdings sollte besonders auf die Vermeidung unerwünschter Arzneimittelwirkungen geachtet werden. 8. Schwangere Patientinnen sollten bei der Anwendung verschiedener Arzneimittel vorsichtig sein. Die Immuntherapie ist eine von der Weltgesundheitsorganisation empfohlene Behandlung, die den Krankheitsverlauf verändern kann. Durch die Immuntherapie wird eine klinische und immunologische Toleranz mit Langzeitwirkung herbeigeführt, wodurch die Entstehung allergischer Erkrankungen verhindert wird. Die allergenspezifische Immuntherapie wird üblicherweise durch subkutane Injektion und sublinguale Verabreichung angewendet. Der Behandlungsverlauf ist in eine Dosisakkumulationsphase und eine Dosiserhaltungsphase unterteilt und die gesamte Behandlungsdauer beträgt mindestens 2 Jahre. Es sollten standardisierte Allergenimpfstoffe verwendet werden. Indikationen: Wird hauptsächlich bei Patienten mit allergischer Rhinitis angewendet, bei denen eine herkömmliche medikamentöse Behandlung nicht anspricht. Kontraindikationen: ① Asthmaanfall; ② Der Patient nimmt Betablocker; ③ Kombination mit anderen Immunerkrankungen; ④ Schwangere; ⑤ Der Patient kann die Risiken und Grenzen der Behandlung nicht verstehen. Eine Immuntherapie kann lokale und systemische Nebenwirkungen hervorrufen. Indikationen für eine chirurgische Behandlung : ① Die Symptome einer verstopften Nase werden durch Medikamente oder Immuntherapie nicht gebessert und es gibt deutliche Anzeichen, die die Lebensqualität beeinträchtigen. ② Es gibt deutliche anatomische Abweichungen in der Nasenhöhle, begleitet von Funktionsstörungen. ③ In Kombination mit chronischer Rhinosinusitis und Nasenpolypen ist eine medikamentöse Behandlung wirkungslos. Eine chirurgische Behandlung gehört bei allergischer Rhinitis nicht zur Routinebehandlung. Behandlung mit der Traditionellen Chinesischen Medizin: Die Traditionelle Chinesische Medizin bezeichnet allergische Rhinitis als „Rhinitis“ und folgt hauptsächlich dem Prinzip der Syndromdifferenzierung und -behandlung, der Anpassung des Yin- und Yang-Gleichgewichts des Körpers, um Anfälle zu lindern, und der Stärkung des Körpers, um eine Heilung zu erreichen. |
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