Was tun, wenn eine Frau großen Verdacht hegt?

Was tun, wenn eine Frau großen Verdacht hegt?

Viele Frauen haben im Laufe ihres Lebens ständig den Verdacht, dass ihr Freund sie betrogen hat, dass er beim Ausgehen die Tür nicht abgeschlossen hat, dass er an einer Krankheit leidet usw. Wenn diese Situation häufig vorkommt, leiden sie möglicherweise an einer paranoiden Störung. Was also sollten wir tun, wenn Frauen unter schwerer Paranoia leiden? Wenn die Paranoia sehr schwerwiegend ist, wird sie unweigerlich ihre Arbeit und ihr Leben beeinträchtigen. Dazu muss man wissen, wie man Paranoia behandelt.

1. Arten von Paranoia

Misstrauen: Misstrauische Menschen erfinden immer irgendwelche Kausalzusammenhänge, um zu erklären, warum andere sich auf eine bestimmte Art und Weise verhalten und sprechen. Wenn eine Frau sieht, dass Menschen leise miteinander sprechen, glaubt sie, dass sie über sie reden.

Streben nach Fairness: Streben nach absolut fairen Ergebnissen, ständiges Beklagen der Ungerechtigkeit gegenüber einem selbst und Neid auf Menschen, die besser sind als man selbst.

Soll-Theorie: Die Emotionen vieler Menschen werden durch die „Soll-Theorie“ manipuliert. Wenn ich zum Beispiel nett zu jemandem bin, sollte er mir dankbar sein, sonst wird er unglücklich.

Abhängigkeit: Manche Menschen sind vom anderen Geschlecht abhängig und können ihr eigenes Gefühlsleben nicht aufrechterhalten, wenn dieses sie verlässt. Der beste Weg, dieser emotionalen Falle zu entkommen, besteht darin, unabhängig zu sein.

Anerkennung suchen: Viele Menschen betrachten das Gewinnen der Anerkennung anderer als eine mächtige Kraft zur Kontrolle, aber im Grunde bedeutet das: „nicht an sich selbst zu glauben.“

Perfektionismus: Ein Perfektionist verlangt, dass alles, was er oder sie oder andere tun, perfekt sein muss, aber letzten Endes macht er sich selbst oder andere dadurch inakzeptabel.

Ichbezogenheit: Ichbezogene Menschen entschuldigen sich immer damit, dass sie von Natur aus schwierig seien und nicht bereit seien, sich zu ändern und weiterzuentwickeln. Tatsächlich haben wir Angst, uns zurückzuhalten und selbst um Vergebung zu bitten.

2. Symptome von Paranoia

Ich fühle mich den ganzen Tag über verärgert, ratlos, schwindlig, kurzatmig, habe schwache Glieder und Unwohlsein. Ich habe hier Schmerzen und dort Unbehagen. Ich kann mein Essen nicht genießen und kann nicht gut schlafen. Manchmal weigern sie sich, den Erklärungen des Arztes zuzuhören und hoffen sogar, dass dieser sagt, er sei krank, oder ihm vorwirft, er kümmere sich nicht um sie, oder dass die Schuld an den rückständigen medizinischen Geräten liegt, die ihre Krankheit nicht diagnostizieren können. Wenn sich eine Paranoia entwickelt, werden verschiedene Symptome schwerwiegender und zahlreicher und die Person könnte sogar den Verdacht hegen, an einer unheilbaren Krankheit zu leiden.

3. Was tun, wenn eine Frau sehr misstrauisch ist?

Aus ideologischer Sicht bedeutet die Behandlung von „Misstrauen“, dass man lernt, Menschen, Dinge und sich selbst aus der materialistischen Perspektive zu betrachten und die Wahrheit anhand von Fakten zu suchen. Dies sollte auf objektiven Fakten und Materialien basieren und wir sollten wilde Fantasie und Subjektivismus vermeiden. Aus psychologischer Sicht besteht die Art und Weise, „Misstrauen“ zu behandeln, darin, positive Selbstsuggestion zu nutzen. Misstrauen hängt mit Suggestion zusammen. Die sogenannte Suggestion zielt darauf ab, die Psyche und das Verhalten von Menschen implizit und indirekt zu beeinflussen, ohne Analyse, Kritik oder Widerstand. Suggestibel zu sein bedeutet, dass eine Person den oben genannten Einfluss als Glaubenssatz annimmt und ihr Bestes tut, um sich psychologisch in Richtung dieses Aspekts zu bewegen. Vorschläge können von anderen oder von einem selbst kommen. Vorschläge, die von einem selbst kommen, werden „Selbstvorschläge“ genannt. Basierend auf der Wirksamkeit der Vorschläge können sie in positive Vorschläge und negative Vorschläge unterteilt werden. Positive Vorschläge können das Selbstvertrauen und die Stimmung der Menschen stärken. Negative Vorschläge können bei Menschen für Besorgnis und Misstrauen sorgen. „Eine Krankheit zu vermuten, wenn man nicht krank ist“ ist eine ungesunde Mentalität.

Solange wir im täglichen Leben die positive Selbstsuggestion verstärken, also das, was die Leute oft als „sich gut fühlen“ bezeichnen, werden wir nicht in den abnormalen psychologischen Zustand geraten, „eine Krankheit zu vermuten, wo keine ist“.

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