Für Frauen, die ungewollt schwanger werden und keine Kinder haben möchten, ist eine Abtreibung die beste Lösung. Jeder weiß, dass eine Abtreibung sehr schädlich für den Körper ist. Jede Abtreibung erhöht das Risiko einer Unfruchtbarkeit. Bei Frauen, die mehrere Abtreibungen hatten, führt jede Fehlgeburt zu einer Schädigung der Gebärmutterschleimhaut. In schweren Fällen kann es zu wiederholten Fehlgeburten oder Unfruchtbarkeit kommen. Frauen müssen nach einer Abtreibung auf die postoperative Pflege achten. Die Gefahren der Abtreibung 1. Der Gebärmutterhalskanal einer Frau, die noch nie ein Kind zur Welt gebracht hat, sieht aus wie ein dünner Schlauch. Wenn eine normale künstliche Abtreibung durchgeführt werden soll, muss er mit Metallinstrumenten erweitert werden. Der durch diese Operation verursachte Schaden ist offensichtlich und die Muskeln oder Fasern des Hysteroskops werden gebrochen. Wenn eine Frau zum ersten Mal schwanger ist, wird der Gebärmutterhalskanal aufgrund von Narbenbildung besonders locker und der junge Embryo fällt besonders leicht aus der Gebärmutterhöhle. In schweren Fällen kann es zu einer habituellen Fehlgeburt kommen. 2. Der mit Metallinstrumenten erweiterte Gebärmutterhalskanal ist besonders anfällig für bakterielle Infektionen und verursacht häufiger Endometritis, entzündliche Erkrankungen des Beckens oder Salpingitis und manchmal Unfruchtbarkeit. 3. Bei Frauen, die eine normale Abtreibung hatten, ist die tiefe Schicht des Endometriums beschädigt. Selbst nach der Heilung kann es besonders leicht zu Verwachsungen in der Gebärmutterhöhle kommen. Wenn der verletzte Bereich klein ist, treten Dysmenorrhoe und eine Behinderung des Menstruationsblutflusses auf; wenn der verletzte Bereich groß ist, kann sich die befruchtete Eizelle möglicherweise nicht einnisten, was zu Unfruchtbarkeit führt. Wann ist der beste Zeitpunkt für eine Abtreibung? Ein künstlicher Schwangerschaftsabbruch ist eine Abhilfemaßnahme, wenn die Empfängnisverhütung versagt. Dabei handelt es sich um eine Vakuumaspiration oder Kürettage, die durchgeführt wird, wenn der Embryo noch relativ klein ist, die Plazenta sich noch nicht ausgebildet hat und die Gebärmutter noch nicht gewachsen ist. Der beste Zeitpunkt ist grundsätzlich vor der neunten Schwangerschaftswoche. Um jedoch endgültig zu entscheiden, wie lange mit einer Abtreibung gewartet werden sollte, müssen wir uns immer noch auf die Untersuchungsergebnisse beziehen. Wenn sich herausstellt, dass der Embryo im Körper einer Frau zu groß ist oder sogar Knochen gebildet hat, ist es nicht möglich, den Embryo auch mit dem größten Strohhalm abzusaugen. Die einzigen Möglichkeiten sind eine medizinische oder Hydrozeleninduktion, gefolgt von einer Uteruskürettage. Wenn die Geburtseinleitung fehlschlägt, ist die einzige Möglichkeit eine Kürettage. Dabei werden Embryo und Plazenta mithilfe von Instrumenten direkt aus der Gebärmutter der Frau ausgeschabt. Diese Art der Operation birgt relativ hohe Risiken. Wenn eine Frau die Schwangerschaft beenden möchte, ist es am besten, sich innerhalb von zwei Monaten für eine Abtreibung zu entscheiden. Vorsichtsmaßnahmen nach einer Abtreibung 1. Verbessern Sie Ihre Ernährung und ruhen Sie sich ausreichend aus. Achten Sie darauf, mehr Fleisch, Sojaprodukte, Eier und Fisch zu essen. Diese Lebensmittel können die Reparatur der Gebärmutterschleimhaut wirksam unterstützen. Frauen, die gerade eine Abtreibung hatten, sollten mindestens zwei bis drei Tage Bettruhe einhalten. In den darauffolgenden Tagen können Sie die Aufsteh- und Bewegungsintervalle langsam steigern. Am besten vermeiden Sie einen halben Monat lang kaltes Wasser und verrichten keine schwere körperliche Arbeit. Treffen Sie Maßnahmen, um sich warm zu halten. 2. Geschlechtsverkehr ist strengstens verboten. Der Gebärmutterhals ist nach einem Schwangerschaftsabbruch noch nicht vollständig geschlossen und auch die Gebärmutterschleimhaut bedarf eines Reparaturprozesses. Während dieser Zeit muss nicht nur die Vulva sauber und hygienisch gehalten werden, auch Geschlechtsverkehr ist nicht erlaubt. Besonders häufig kommt es zu entzündlichen Erkrankungen des Beckens und akuter Endometritis. In schweren Fällen kann es auch zu Unfruchtbarkeit kommen. 3. Achten Sie auf Blutungen. Bei Frauen, die eine Abtreibung hatten, halten die Symptome etwa eine Woche an. Es können auch Bauchschmerzen, Fieber und andere Symptome auftreten. Wenn der Zustand schwerwiegend ist, müssen Sie zur Nachuntersuchung ins Krankenhaus gehen. |
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