Lenalidomid wird hauptsächlich zur Behandlung von hereditärer Myelodysplasie und abhängigem Anämiesyndrom eingesetzt, das durch bestimmte Zellen verursacht wird. Darüber hinaus wurde dieses Medikament bisher weltweit häufig eingesetzt und seine Wirksamkeit und Wirkung sind äußerst vielfältig, daher ist es notwendig, die relevanten Verwendungen und Vorsichtsmaßnahmen dieses Medikaments zu verstehen. Physikalische und chemische Eigenschaften Dichte: 1,46 g/cm3 Schmelzpunkt: 269–271 °CSiedepunkt: 614 °C bei 760 mmHg Flammpunkt: 325,1 °C Dampfdruck: 5,2E-15mmHg bei 25°C Einführung Lenalidomid (Revlimid) Die FDA hat Revlimid zur Behandlung des myelodysplastischen Syndroms zugelassen. Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hat Lenalidomid (Revlimid) von CellGene Corporation zugelassen. Revlimid ist ein orales Präparat. Evlimid (Lenalidomid) ist ein von Celgene entwickeltes Medikament zur Behandlung tödlicher Blutkrankheiten und Krebs. Bei dem Medikament handelt es sich um eine aufgemotzte Version von Thalidomid, einem Medikament zur Behandlung von Morgenübelkeit, das Tausende von Geburtsfehlern verursacht hat und über ein Potenzial zur Krebsbekämpfung verfügt. Im Vergleich zu Thalidomid treten bei diesem Medikament weniger Nebenwirkungen auf und Studien haben gezeigt, dass es bei Säuglingen keine Geburtsfehler verursacht. Im September 2005 empfahl das Onkologische Arzneimittel-Beratungskomitee der FDA die Verwendung von Revlimid zur Behandlung infusionsabhängiger Anämie. Im Oktober nahm die Europäische Arzneimittel-Agentur den Zulassungsantrag für Revlimid an. Celgene plant, im ersten Quartal 2006 einen ergänzenden Zulassungsantrag für dieses Produkt zur Behandlung des rezidivierten refraktären multiplen Myeloms bei der US-Zulassungsbehörde FDA und der Europäischen Arzneimittel-Agentur einzureichen. Revlimid wirkt sich auf zahlreiche biologische Prozesse innerhalb von Zellen aus. Celgene prüft das Produkt derzeit noch auf seine Eignung zur Behandlung hämatologischer und onkologischer Erkrankungen, darunter multiples Myelom, myelodysplastisches Syndrom, chronische lymphatische Leukämie und solide Tumoren. Das Myelodysplastische Syndrom ist eine bösartige Bluterkrankung, die weltweit etwa 300.000 Menschen betrifft. Das myelodysplastische Syndrom liegt vor, wenn die Blutzellen im Knochenmark unreif bleiben und nicht in der Lage sind, ihre notwendigen Funktionen zu erfüllen. Das Knochenmark füllt sich mit diesen unreifen Zellen, die die Entwicklung normaler Zellen hemmen. Menschen mit myelodysplastischem Syndrom sind häufig auf Bluttransfusionen angewiesen, um Symptome wie Anämie und Müdigkeit zu bekämpfen, bis sie eine lebensbedrohliche Eisenüberladung oder Eisenvergiftung entwickeln. Die Behandlung dieser Krankheit erfordert dringend einen grundlegenden Ansatz und nicht nur eine bloße Symptomkontrolle. Bei mehr als der Hälfte der Menschen, bei denen ein myelodysplastisches Syndrom diagnostiziert wurde, liegen Chromosomenanomalien in den Zellen vor, darunter die teilweise oder vollständige Deletion eines oder mehrerer Chromosomen. Die häufigsten Chromosomenanomalien beim myelodysplastischen Syndrom sind Deletionen der Chromosomen 5, 7 und 20. Eine weitere häufige Mutation ist eine zusätzliche Kopie des Chromosoms 8. Der Anteil der Deletion des Chromosoms 5q bei Patienten mit myelodysplastischem Syndrom kann 20 bis 30 % erreichen. |
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