Wenn Ihre Hände beim Schreiben plötzlich zittern, ist dies höchstwahrscheinlich abnormal und kann ein essentieller Tremor oder die Parkinson-Krankheit sein. Unabhängig davon, um welche dieser beiden Krankheiten es sich handelt, müssen Sie sich rechtzeitig behandeln lassen, da beide Krankheiten sehr schädlich für die menschliche Gesundheit sind. Handzittern wird im Allgemeinen in physiologisches und pathologisches unterteilt. Eine frühzeitige Behandlung von pathologischem Handzittern kann eine Verschlechterung des Zustands verhindern. Was verursacht zitternde Hände und Füße? Erstens: Die Symptome von Handzittern bei älteren Menschen können durch einen Schlaganfall verursacht werden. Wir alle wissen, dass die Wahrscheinlichkeit eines Schlaganfalls bei älteren Menschen sehr hoch ist. Wenn ein älterer Mensch also einen Schlaganfall erleidet, kann er, selbst wenn er sich erholt, immer noch an den Folgen von Handzittern leiden. Zweitens: Wenn bei älteren Menschen Symptome von Handzittern auftreten, liegt dies wahrscheinlich daran, dass sie an einer neurologischen Störung leiden oder dass sie starken Reizen ausgesetzt waren und ihre inneren Emotionen nicht kontrollieren können, was wiederum Symptome wie zitternde Hände verursacht. Drittens: Es gibt noch eine andere Möglichkeit: Das Zittern der Hände älterer Menschen kann einfach darauf zurückzuführen sein, dass die Person nicht mehr in der Lage ist, solchen Kräften standzuhalten, und deshalb keine schweren Gegenstände mehr heben kann. Dann fühlt sie sich natürlich schwach und ihre Hände zittern weiter. Auch das ist ein zuverlässigerer Grund. Hinweis: Wenn ältere Menschen unter Handzittern leiden, können sie eine Zeit lang ruhig beobachten. Wenn sich die Hände nach ernsthafter Ruhe nicht deutlich bessern, sollten sie ins Krankenhaus gehen, um eine umfassende Untersuchung durchzuführen und die Ursache zu ermitteln. Ältere Menschen, die häufig an Handzittern leiden, sollten auf diese 4 Krankheiten achten 1. Funktionsstörung des Gehirns Ursachen für Handzittern sind Faktoren wie zerebrale Arteriosklerose, schlechte Blutversorgung des Gehirns und Degeneration von Gehirnzellen, die die physiologischen Funktionen beeinträchtigen. Tremorsymptome: Äußern sich meist durch kleine Handbewegungen, vor allem beim Schreiben, und treten meist einseitig auf. Bei großen, kräftigen Bewegungen muss es nicht zwangsläufig zu Zittern kommen. Wenn dem Handzittern ein Gefäßinfarkt zugrunde liegt, verstärken sich die Symptome mit zunehmendem Alter und Fortschreiten der Gefäßsklerose. 2. Erkrankungen der Kleinhirnhemisphäre Hierbei handelt es sich um ein Handtremor-Phänomen, das durch Tumore, Kleinhirnatrophie usw. verursacht wird. Manifestation des Tremors: Charakteristisch ist der Intentionstremor, das heißt, der Patient zittert nicht im Stillstand, sondern bei Bewegung. Wenn Sie mit dem Finger auf Ihre Nasenspitze zeigen, zittert Ihre Hand und das Zeigen ist ungenau. Gleichzeitig können Nystagmus, ein schlaffer Gang, unkoordinierte Bewegungen und gelegentlich Tinnitus und Taubheit auftreten. 3. Erwartungsangst Dieses Symptom tritt häufig in einer Situation auf, in der die Person Angst bekommt. Zitterndes Verhalten: Sie haben beispielsweise in der Öffentlichkeit große Angst, dass Ihre Hände zittern, wenn andere Ihnen Aufmerksamkeit schenken. Wenn andere Sie ansehen, zittern Ihre Hände daher wirklich. 4. Essenzieller Tremor Die Ursache dieser Erkrankung ist unbekannt; sie betrifft hauptsächlich die oberen Gliedmaßen und den Kopf. Tremorsymptome: Bei feinen Bewegungen wie Schreiben, Halten von Essstäbchen, Zuknöpfen usw. tritt ein Handzittern auf. Wenn Sie emotional nervös oder müde sind, treten Handzittern deutlicher auf. Wenn Sie geistig entspannt oder ausgeruht sind, lassen die Symptome nach oder verschwinden vollständig. Die Symptome können nach dem Genuss von Alkohol gelindert werden. 5. Parkinson-Krankheit Es handelt sich um eine degenerative Erkrankung, die bei älteren Menschen auftritt. Neben Handzittern gehen auch Symptome wie langsame Bewegungen, Steifheit der Gliedmaßen und schlechtes Gleichgewicht einher. Unbehandelt verschlimmern sich die Symptome. Tremorerscheinungen: Typische Symptome sind unwillkürliches Zittern in einer oder beiden oberen Extremitäten, insbesondere an den distalen Enden, das sich bei Nervosität oder Aufregung verschlimmert und in der Ruhe verschwindet. Außerdem treten langsame Bewegungen, langsame Reaktionen, steife Gelenke, unbeholfene Hände und Füße, ein unsicherer Gang, undeutliche Aussprache und schiefe Handschrift beim Abschreiben auf. |
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