Lungenknötchen sind eine Krankheit, die in unserem menschlichen Körper auftritt. Diese Krankheit hat zwei Arten von Symptomen: gutartig und bösartig. Dies ist eine Krankheit unserer Lunge, und wir sollten sie rechtzeitig nach dem Auftreten der Krankheit behandeln, da sie sich verschlimmern kann. Viele Menschen kennen die Ursache dieser Situation jedoch nicht. Warum also sollten sich Lungenknötchen innerhalb eines Monats verschlimmern? Lungenknötchen (Sarkoidose) sind eine granulomatöse Erkrankung mit mehreren Systemen und Organen unbekannter Ätiologie. Sie befällt häufig die Lunge, bilaterale Hiluslymphknoten, Augen, Haut und andere Organe. Die Invasionsrate im Brustbereich liegt bei 80 bis 90 %. Lungenrundherde erscheinen auf CT-Bildern als runde oder quasi-kreisförmige Läsionen und müssen anhand der Größe des Knotens, der inneren Anzeichen des Knotens, der Anzeichen des Knotens selbst, der Anzeichen um den Knoten herum und der Wachstumsgeschwindigkeit des Knotens analysiert und beurteilt werden. Daher ist die eindeutige Diagnose von Lungenknötchen Schwerpunkt, Schwierigkeit und Brennpunkt der aktuellen klinischen Forschung. Lungenrundherde sind weltweit verbreitet, wobei sie in europäischen und amerikanischen Ländern häufiger vorkommen und bei orientalischen Volksgruppen selten sind. Sie kommen häufiger bei Menschen im Alter zwischen 20 und 40 Jahren vor und sind bei Frauen etwas häufiger als bei Männern. In China hat die Krankheit in jüngster Zeit große Aufmerksamkeit erregt, und im Land wurden (1987) über 560 Fälle gemeldet. Dabei kommt es darauf an, wie groß der ursprüngliche Lungenknötchen ist. Die Verdopplungszeit bösartiger Lungentumoren beträgt im Allgemeinen etwa zwei Monate. Bei kleinzelligem Karzinom dauert es natürlich etwas länger, etwa 20 Tage. Handelt es sich um einen sehr kleinen Knoten, so wächst dieser innerhalb kurzer Zeit um drei Millimeter. Wenn dieser Knoten beispielsweise ursprünglich drei Millimeter groß war und um drei Millimeter zunahm, kann sich sein Volumen um das Zwei- bis Dreifache vergrößert haben. Dies kann eine Entzündung sein und muss kein Tumor sein. Wenn der Knoten an sich jedoch schon sehr groß ist, beispielsweise vier oder fünf Zentimeter, und er um drei Millimeter zunimmt, ist das für den Knoten kein großes Problem und es kann sich um einen Messfehler handeln. Wir müssen also die Größe der spezifischen Läsion betrachten. Die Verdopplungszeit bösartiger Tumoren beträgt in der Regel etwa zwei Monate, also 40 bis 60 Tage. Dann verändert sich die Entzündung sehr schnell, vielleicht innerhalb weniger Tage. Dann gibt es noch gutartige Knoten. Die Zeit, die es braucht, bis sie sich verändern, wird normalerweise in Jahren gemessen, vielleicht ein oder zwei Jahren. Dies ist für uns ein sehr wichtiges Zeichen, um zwischen gutartigen und bösartigen Knoten zu unterscheiden. |
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