Ich bin sicher, jeder hat schon einmal Gemüse gegessen. Das ist im Grunde ein grünes Lebensmittel. Es gibt viele Gemüsesorten. Kartoffeln und Blumenkohl sind beispielsweise alle Gemüsesorten. Verschiedene Gemüsesorten haben unterschiedliche Auswirkungen und Nährwerte auf unseren Körper. Es gibt bestimmte Gemüsesorten, die bei Urtikaria tabu sind, aber viele Menschen wissen das nicht. Welches Gemüse kann man also bei Urtikaria essen? Wenn Milz und Magen des Patienten sehr gesund sind, kann er mehr Karotten essen. Es stärkt nicht nur das Immunsystem, sondern senkt auch den Blutzucker- und Lipidspiegel. Regelmäßiger Verzehr ist zudem sehr gut für die Augen. Raps hat eine gute blutfettsenkende Wirkung und kann bei regelmäßigem Verzehr zudem Krebs vorbeugen und bekämpfen. Auch bei Patienten mit Urtikaria kann der richtige Verzehr von Rapssamen eine entgiftende Wirkung haben. Gurke ist ein sehr nahrhaftes Gemüse. An vielen Orten wird sie auch Gurke oder grüne Melone genannt. Der Anbau von Gurken hat in unserem Land eine sehr lange Tradition und der regelmäßige Verzehr von Gurken kann eine Anti-Aging-Wirkung erzielen. Wenn der Patient jedoch an Durchfall leidet, sollten Sie versuchen, keine Gurken zu essen. Zum Schluss möchte ich Ihnen noch ein Gemüse vorstellen, nämlich Sellerie. Sellerie wird vielerorts auch Trockensellerie oder Heilsellerie genannt. Er ist reich an B-Vitaminen und Carotin. Natürlich enthält er auch Spurenelemente wie Kalzium, Phosphor, Eisen, Natrium usw. Patienten und Freunde, die häufig diese Gemüsesorte essen, können einen guten Beitrag zur Vorbeugung und Bekämpfung von Krebs leisten. Bei Freundinnen kann der entsprechende Verzehr von Sellerie ebenfalls das Blut stärken und Mangelerscheinungen ausgleichen. Aus dem Obigen können wir ersehen, dass Patienten mit Urtikaria mehr grünes Blattgemüse essen können. Sellerie, Gurken, Raps, Karotten usw. sind für Patienten sehr gut geeignet. Der richtige Verzehr dieser Gemüsesorten kann die Leistungsfähigkeit der Patienten verbessern. Neben einer ausgewogenen Gemüseverzehrung sollten Patienten auch auf eine leichte Kost achten. Zu beachten ist, dass die Patienten während der Erkrankung auf das Rauchen und Trinken verzichten und weniger reizende Nahrungsmittel zu sich nehmen müssen. Essen Sie mehr frisches, vitaminreiches Obst und Gemüse oder nehmen Sie Vitamin C und B-Komplex bzw. B6 aus dem B-Komplex zu sich. Essen Sie mehr basische Lebensmittel wie Weintrauben, grünen Tee, Seetang, Tomaten, Sesam, Gurken, Karotten, Bananen, Äpfel, Orangen, Radieschen, Mungobohnen und Nudeln. |
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