Mikroausdrücke haben eine magische Kraft, die die wahren inneren Gedanken einer Person enthüllen wie des Kaisers neue Kleider. Die moderne Medizin entdeckt auch die „Mikroausdrücke“ der menschlichen Gesundheit. Durch jede Bewegung des Körpers, sogar beim Gehen, kann sie die gesundheitlichen Risiken des Körpers erkennen, wodurch sie frühzeitig Warnungen ausgibt und die Menschen zur Vorsicht mahnt. Die folgenden Gehhaltungen können auf bestimmte gesundheitliche Probleme hinweisen. Hinweis 1: Warnung vor langsamer Gehgeschwindigkeit: kurze Lebensdauer Forscher der US-amerikanischen Universität Pittsburgh fassten neun Studien zusammen und kamen zu dem Schluss, dass sich die Lebenserwartung anhand der Gehgeschwindigkeit gut vorhersagen lässt, wobei die Genauigkeit bei Menschen über 75 Jahren relativ hoch ist. Die durchschnittliche Gehgeschwindigkeit eines durchschnittlichen Menschen beträgt 0,9 Meter pro Sekunde. Wer langsamer als 0,6 Meter pro Sekunde geht, stirbt häufiger, während diejenigen, die schneller als 1 Meter pro Sekunde gehen, eine längere Lebenserwartung haben. Hinweis 2: Beim Gehen nicht mit den Armen schütteln Warnung: Es liegt ein Problem im unteren Rücken vor Physiologen gehen davon aus, dass sich die Wirbelsäule beim Vorwärtstreten des linken Beins beim Gehen nach rechts dreht und der rechte Arm mitschwingt. Wenn jemand beim Gehen seine Arme nicht viel schwingt, kann dies bedeuten, dass seine Rückenbeweglichkeit eingeschränkt ist, was zu Rückenschmerzen und Verletzungen führen kann. Expertentipp: Korrigieren Sie Ihre Gehhaltung, indem Sie Ihre Stehhaltung korrigieren Um eine schlechte Gehhaltung zu korrigieren, beginnen Sie mit der Korrektur Ihrer Standhaltung. Sie können sich zu Hause vor einem großen Spiegel untersuchen. Wenn Menschen in den Spiegel schauen, können sie nicht anders, als ihre Brust aufzurichten und ihren Kopf zu heben. Achten Sie dann beim Gehen auf eine korrekte Haltung, ohne sich zur Seite oder nach vorne zu lehnen. Die richtige Haltung beim Gehen sollte sein: Die Augen sind geradeaus gerichtet, der Kopf ist leicht erhoben, der Hals ist aufrecht, die Brust ist natürlich nach vorne gedrückt, die Taille ist gerade, der Bauch ist eingezogen, das Gesäß ragt leicht nach hinten und der Schwerpunkt des Rückstoßes beim Gehen sollte auf der Innenseite des Großzehengrundgelenks liegen. Hinweis 3: Die Fußsohle berührt zuerst den Boden: ein Bandscheibenvorfall oder Schlaganfall Der ehemalige Präsident der American Podiatric Association ist der Ansicht, dass bei gesunden Menschen die Ferse zuerst den Boden berührt, wenn sie einen Schritt machen. Wenn jemand beim Gehen zuerst mit der Fußsohle den Boden berührt, liegt dies meist an einer schwachen Muskelkontrolle. Dies kann ein Hinweis auf einen Schlaganfall oder einen Bandscheibenvorfall sein, der die Nerven komprimiert und die Muskel- und Nervenfunktion schädigt. Hinweis 4: Warnung vor zu kurzen Schritten: Degeneration des Knieknochens Sobald Ihre Fersen den Boden berühren, sollten Ihre Knie gerade bleiben. Ist dies nicht der Fall, kann eine Einschränkung der Kniescheibenbeweglichkeit oder Hüftstreckung vorliegen, die durch eine Massage behoben werden kann. Hinweis 5: O-Beine Warnsignal: Arthrose Orthopädische Chirurgen gehen davon aus, dass dieser Gang in der Regel durch Kniearthrose verursacht wird. Bis zu 85 % der Bevölkerung leiden in gewissem Ausmaß an dieser orthopädischen Erkrankung. Sie wird in der Regel durch altersbedingten Knochenschwund verursacht. Wenn es schwerwiegend ist, kann es mit einer Orthese korrigiert werden. Hinweis 6: Warnung vor nach innen gerichteten Zehen: Rheumatoide Arthritis Diese Entzündung kann einen nach innen gerichteten Gang verursachen, der bei 85 % der Menschen mit rheumatoider Arthritis auftritt. Es wird in der Medizin als Genu valgum oder Valgusfuß bezeichnet und ist durch die Unfähigkeit gekennzeichnet, den Unterschenkel zu strecken und ihn nach außen zu beugen. Diese Gangart ist sehr charakteristisch und wirkt seltsam, da die Knie zusammengezogen und die Knöchel nach außen gedreht sind. Hinweis 7: Auf Zehenspitzen gehen ist ein Warnsignal: Das Gehirn könnte geschädigt sein Der Zehenspitzengang ist mit Muskelverspannungen verbunden, die auch bei Schäden an der Wirbelsäule oder dem Gehirn auftreten können. Zu beachten ist, dass Kinder, die gerade erst laufen lernen, diesen Gang oft vorübergehend haben. Es besteht kein Grund zur Sorge. Bleibt er bestehen, können Sie mit Ihrem Kind zur Untersuchung zum Kinderarzt gehen. Hinweis 8: Springen beim Gehen Achtung: Wadenmuskulatur ist zu angespannt Dieser Gang kommt häufiger bei Frauen vor. Podologen glauben, dass dies daran liegt, dass sie lange Zeit hohe Absätze tragen, wodurch ihre Wadenmuskeln zu stark angespannt sind und ihre Fersen sich schnell anheben, sobald sie den Boden berühren. Es wird empfohlen, dass sie seltener hohe Absätze tragen. |
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