Manche Krankheiten kommen bei der täglichen Arbeit und im Privatleben nicht umhin. Viele Krankheiten beeinträchtigen den Lebensrhythmus der Menschen. Manche Krankheiten beeinträchtigen die täglichen Essgewohnheiten des Patienten, nachdem er an dieser Krankheit gelitten hat. Eine solche Krankheit ist die Schilddrüsenunterfunktion. Obwohl eine vernünftige Ernährungsumstellung den Zustand der Schilddrüsenunterfunktion stabilisieren kann, wissen viele Menschen nicht, wie sie das tun sollen. Welche Ernährungsrichtlinien gelten für Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion? Erstens: Welche Ernährungsrichtlinien gelten für Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion? Eine Schilddrüsenunterfunktion ist eine häufige Schilddrüsenerkrankung. Sie kann durch eine unzureichende Ausschüttung von Schilddrüsenhormonen im Körper oder durch eine Infektion durch andere Krankheiten verursacht werden. Aber egal was passiert, wir müssen im täglichen Leben eine gute Ernährungsumstellung vornehmen, denn die Wiederherstellung des Körpers von Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion erfordert die Beteiligung und Rolle von Proteinen. Deshalb sollten Patienten mit einer Schilddrüsenunterfunktion auf die Aufnahme eiweißreicher Nahrung achten. Wie Milchprodukte, Eier, Sojabohnen und einige Trockenfrüchte. Wenn der Jodgehalt im Körper nicht ausreicht, wird die Synthese des Schilddrüsen-stimulierenden Hormons erschwert, was zu einem Mangel führt und Krankheiten verursacht. Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion können bestimmte Meeresfrüchte, beispielsweise Seetang und andere jodreiche Nahrungsmittel essen. Zweitens kommt es aufgrund der gestörten Plasmazirkulation des Patienten zu einem Anstieg des Cholesterinspiegels, was sich äußerst schädlich auf die Genesung des Körpers auswirkt. Daher sollten Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion auf die Kontrolle der Fettaufnahme achten und die Fettaufnahme reduzieren, um die Plasmacholesterinkonzentration zu senken. Vermeiden Sie deshalb fettreiche Lebensmittel wie fettes Fleisch. Patienten mit einer Schilddrüsenunterfunktion können zur Fettreduzierung frisches Obst und Gemüse wie Weintrauben und Äpfel essen. Patienten mit einer Schilddrüsenunterfunktion müssen auf eine proteinreiche Nahrungsergänzung achten, ihre Fettaufnahme kontrollieren und auch auf eine angemessene Nahrungsergänzung mit jodhaltigen Lebensmitteln achten. Welche Ernährungsrichtlinien gelten für Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion? Die Ernährung von Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion sieht wie folgt aus: 1. Jodsalz ergänzen: Bei einer durch Jodmangel verursachten Schilddrüsenunterfunktion müssen Sie eine angemessene Menge Seetang und Laver zu sich nehmen. Sie können Jod durch Jodsalz, jodierte Sojasauce, jodiertes Eiweiß und Brot ergänzen. Seien Sie beim Kochen vorsichtig. Jodsalz sollte nicht in kochendes Öl gegeben werden, um eine Aktivierung des Jods und eine damit einhergehende Verringerung der Jodkonzentration zu verhindern. Darüber hinaus sollten gebärfähige Frauen verstärkt auf die Ergänzung von Jodsalz achten, um Kretinismus aufgrund mütterlichen Jodmangels vorzubeugen. Diät für Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion 2. Vermeiden Sie rohe Kropfbildner: Vermeiden Sie den Verzehr von Kohl, Chinakohl, Raps, Maniok, Walnüssen usw., um Kropf vorzubeugen. 3. Ausreichend Proteine zu sich nehmen: Jeder Mensch muss mindestens 20 Gramm Proteine pro Tag zu sich nehmen, um den Proteinhaushalt des Körpers aufrechtzuerhalten. Aminosäuren sind die Grundbausteine von Proteinen, und etwa 3 % des Proteins werden täglich ständig erneuert. Bei einer Schilddrüsenunterfunktion verlangsamt sich die Erneuerungsrate der Dünndarmschleimhaut, die Drüsen zur Sekretion von Verdauungssäften sind betroffen, die Enzymaktivität nimmt ab und der allgemeine Proteingehalt nimmt ab. Daher sollten Aminosäuren ergänzt werden, um ausreichend Protein bereitzustellen und den Zustand zu verbessern. Proteinergänzungen können aus Eiern, Milch, verschiedenen Fleischsorten und Fisch gewonnen werden; ergänzend können pflanzliche Proteine verwendet werden, wie etwa verschiedene Sojaprodukte, Sojabohnen usw. 4. Begrenzen Sie eine fett- und cholesterinreiche Ernährung: Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion leiden häufig an einer Hyperlipidämie, die bei einer primären Schilddrüsenunterfunktion deutlicher ausgeprägt ist. Daher sollte die fettreiche Ernährung eingeschränkt werden. Die tägliche Fettzufuhr beträgt etwa 20 % der Gesamtkalorien, fettreiche Nahrungsmittel werden eingeschränkt. |
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