Welche Antibiotika werden gegen Streptokokken eingesetzt?

Welche Antibiotika werden gegen Streptokokken eingesetzt?

Bakterien sind eine Art Mikroorganismen, die in der biologischen Welt weit verbreitet sind. Menschen können Bakterien mit bloßem Auge nicht erkennen, aber im menschlichen Körper gibt es viele Bakterien. Wenn die Bakterien weiter wachsen, sich teilen und vermehren, verursachen sie Krankheiten im menschlichen Körper. Wenn sich Streptokokken im menschlichen Körper weiter vermehren, können bei den Menschen bestimmte Krankheiten auftreten. Zu diesem Zeitpunkt werden Antibiotika benötigt, um Streptokokken zu hemmen. Schauen wir uns an, welche Antibiotika gegen Streptokokken eingesetzt werden.

Neben der verringerten Abwehrfähigkeit des Körpers, dem Auftreten allergischer Reaktionen und der Anzahl der infizierten Bakterien steht eine Streptokokken-Erkrankung auch in engem Zusammenhang mit den von ihm produzierten Toxinen und Enzymen.

Welches Medikament wird bei einer Halsentzündung eingesetzt?

Poststreptokokken-Glomerulonephritis, auch als akute Glomerulonephritis (kurz: akute Nephritis) bekannt, ist eine Gruppe von Erkrankungen mit akutem Beginn und klinischen Merkmalen wie Hämaturie, Proteinurie, Oligurie, Bluthochdruck, Ödemen und sogar Azotämie. Welches Medikament wird gegen eine Halsentzündung eingenommen?

In der Akutphase sollten die Patienten Bettruhe einhalten, leicht verdauliche Kost zu sich nehmen und bei Bedarf eine symptomatische Behandlung, wie zum Beispiel Infusionen, erhalten. Das Wichtigste ist, sofort ausreichend antibakterielle Medikamente zu verabreichen. Penicillin ist die erste Wahl. Wer allergisch auf Penicillin reagiert, kann stattdessen Erythromycin oder Lincomycin einnehmen. Bei Patienten mit neonataler Meningitis haben hohe Dosen Penicillin oder Ampicillin eine bessere therapeutische Wirkung. Unabhängig davon, welches Arzneimittel gewählt wird, sollte die Behandlungsdauer 10 Tage nicht unterschreiten.

Klinische Manifestationen

1. Vorgeschichte einer Infektion der oberen Atemwege oder der Haut 2 bis 3 Wochen vor Ausbruch der Erkrankung. Wie zum Beispiel Pharyngitis, Mandelentzündung und Impetigo.

2. Systemische Manifestationen wie Müdigkeit, Anorexie, Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen im unteren Rücken und Kopfschmerzen.

3. Hämaturie und Proteinurie: Der Urin ist dunkel wie Fleischwaschwasser, mit leichter bis mittelschwerer Proteinurie.

4. Oligurie und Ödeme. Die Urinmenge kann weniger als 400 ml/Tag betragen. Die Augenlider sind morgens geschwollen und das Gesicht ist blass und zeigt ein „Nephritisgesicht“. In schweren Fällen ist der ganze Körper betroffen. Im Frühstadium ist die Vertiefung unter Fingerdruck nicht offensichtlich.

5. Vorübergehender leichter bis mittelschwerer Bluthochdruck.

6. In schweren Fällen können im Frühstadium Symptome wie akute Linksherzinsuffizienz, Enzephalopathie und akutes Nierenversagen auftreten.

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