Viele Menschen wissen möglicherweise nicht viel über dilatative Kardiomyopathie. Es handelt sich dabei um eine sehr ernste Erkrankung. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, schwächt sie die Herzfunktion und blockiert den Blutkreislauf, was lebensgefährlich sein kann. Daher müssen wir bei der Vorbeugung, rechtzeitigen Erkennung und rechtzeitigen Behandlung gute Arbeit leisten. Welche Medikamente sollten Sie also gegen Kardiomyopathie einnehmen? Heute werde ich Ihnen sagen, welche Medikamente Sie gegen dilatative Kardiomyopathie einnehmen sollten. Die dilatative Kardiomyopathie (DCM) ist eine primäre Myokarderkrankung mit unbekannter Ursache. Charakteristisch für die Krankheit sind eine Vergrößerung des linken oder rechten Ventrikels oder eine beidseitige Ventrikelvergrößerung, begleitet von einer systolischen Ventrikelfunktionsstörung, mit oder ohne kongestive Herzinsuffizienz. Häufig treten ventrikuläre oder atriale Arrhythmien auf. Die Krankheit ist fortschreitend und der Tod kann in jedem Stadium der Erkrankung eintreten. Dilatative Kardiomyopathie ist eine Herzerkrankung unbekannter Ursache, die durch eine fortschreitende Erweiterung der Herzkammern und eine myokardiale Kontraktionsstörung gekennzeichnet ist. Sie kann bei Menschen aller Altersgruppen auftreten und ist die häufigste Form der primären Kardiomyopathie. Sie geht häufig mit schweren Herzrhythmusstörungen, Thromboembolien oder sogar einem plötzlichen Tod einher und die Sterblichkeitsrate ist hoch. Die westliche Medizin verfügt noch nicht über eine ideale Behandlung. Klinisch konzentriert es sich hauptsächlich auf die symptomatische Behandlung von Herzinsuffizienz und verschiedenen Arrhythmien. Wenn die Krankheit nicht gut kontrolliert wird, kommt es erneut zu Herzversagen und Herzrhythmusstörungen. Yudan Rongxin reguliert den Herzmuskelstoffwechsel und die Immunität des Körpers. In Kombination mit Yudan Shengui kann es den Teufelskreis von Herzmuskelinsuffizienz, Herzmuskelschäden und Herzversagen wirksam durchbrechen. Es löst das Hauptproblem, dass bei dilatativer Kardiomyopathie die langfristige Einnahme westlicher Medikamente, insbesondere von Digitalis-Medikamenten, erforderlich ist, die starke toxische Nebenwirkungen und eine geringe Wirksamkeit haben. Die langfristige klinische Praxis hat gezeigt, dass die Kombination der beiden Medikamente bei der Behandlung einer dilatativen Kardiomyopathie nach Myokarditis wirksamer ist. Die meisten Ärzte sind davon überzeugt, dass Digitalis bei Herzinsuffizienz hilfreich ist. Es kann den Herzindex erhöhen und den Lungenkatheterdruck senken. Neben seiner positiv inotropen Wirkung kann seine extrakardiale Wirkung ebenso wichtig sein. Es kann die Reaktion der Druckrezeptoren verändern und eine Venenerweiterung verursachen; es kann eine hemmende Wirkung auf die Reninfreisetzung durch die Nieren haben. Darüber hinaus kann das durch Vasodilatatoren verursachte Hypotonierisiko verringert werden. Digitalis hilft nicht nur bei schwerer Herzinsuffizienz, sondern Studien haben gezeigt, dass es auch bei leichter Herzinsuffizienz hilfreich ist. Bei niedrigen Dosen (<2 µg·kg/min) werden Dopamin-1-Rezeptoren aktiviert, der koronare Blutfluss erhöht, die zerebrale Vasodilatation und der Blutfluss gesteigert. Bei mittleren Dosen (2–5 µg·kg/min) werden β1-Rezeptoren aktiviert, was zu einer erhöhten myokardialen Kontraktilität führt, während der systemische Kreislaufwiderstand unverändert bleibt oder abnimmt. Bei hohen Dosen (5–10 µg·kg/min) werden α-Rezeptoren und Serotonin-Rezeptoren aktiviert, was den koronaren und peripheren Gefäßwiderstand sowie die Herzfrequenz erhöht. Der Schlüssel zur Anwendung von Dopamin liegt daher in der Beherrschung der Dosierung. Eine angemessene Dosierung kann das Herzzeitvolumen erhöhen und die Natriumausscheidung über die Nieren steigern. Bei schwerer Herzinsuffizienz können keine hohen Dopamindosen eingesetzt werden. |
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