Wie vermeidet man eine Zahnspange im Gesicht?

Wie vermeidet man eine Zahnspange im Gesicht?

Die Leute reden oft über das Gesicht mit Zahnspange. Tatsächlich bedeutet das Gesicht mit Zahnspange, dass bei der Korrektur von Deformationen die Wangen dünner werden und die Schläfen einfallen, was zu einer plötzlichen Veränderung im Jochbeinbereich führt. Es hat große Auswirkungen auf die Menschen. In den letzten Jahren ist die Häufigkeit von Gesichtern mit Zahnspange immer höher geworden. Daher achten viele Menschen immer mehr auf die Schäden, die durch die Kieferorthopädie verursacht werden. Wie können wir also das Auftreten von Gesichtern mit Zahnspange in unserem täglichen Leben vermeiden?

Es ist zu einem Menschenanfall gekommen? Wie wahrscheinlich ist es, dass so etwas passiert? Das „Zahnspangengesicht“ kommt häufiger bei Erwachsenen und seltener bei Teenagern und Kindern vor. Dies kann mit oder ohne Zahnextraktion auftreten. Häufigkeit bei der erwachsenen Bevölkerung: Vorläufige personenbezogene klinische Statistiken zeigen, dass sie bei etwa 1–2 % liegt. Was sind die häufigsten Ursachen? a) Aufgrund einer langfristigen weichen Ernährung oder kieferorthopädischer Anforderungen, die dazu führen, dass viele Zähne vorübergehend nicht in der Lage sind, zu beißen (z. B. zu hohe Beißpolster), schwächen diese verschiedenen Faktoren die funktionelle Bewegung der Gesichtsmuskulatur und führen zu Muskelschwund. Dieser Effekt kann manchmal schon nach 2–4 Wochen zu einem deutlicheren „Zahnspangengesicht“ führen. b) Mangelernährung durch Diäten, anstrengende Übungen zur Gewichtsabnahme, Erkrankungen des Verdauungssystems usw. kann zu einem schmaleren Gesicht führen. c) Zahnentfernung: Eine Zahnentfernung (z. B. die Entfernung jeweils eines Backenzahns oben, unten, links und rechts) hat an sich nur sehr begrenzte Auswirkungen auf die Wange. Das im Internet verbreitete Gerücht, dass die Entfernung von Weisheitszähnen dabei helfen könne, im Gesicht abzunehmen, ist tatsächlich unzuverlässig. Es ist jedoch zu beachten, dass es bei manchen Menschen aufgrund einer Zahnextraktion zu einer Ausdünnung der Wangen kommt. Sollte es tatsächlich zu einer Beeinträchtigung kommen, liegt dies eher daran, dass die Person nach der Zahnextraktion für eine gewisse Zeit Essstörungen hat und nur weiche Nahrung zu sich nehmen kann oder dass die Kaufunktion bis zu einem gewissen Grad geschwächt ist und es zu Muskelschwund kommt. Darüber hinaus kann es bei einer Zahnentfernung zu einer leichten Verengung der Querbreite des Zahnbogens kommen, dieser Faktor hat jedoch kaum Auswirkungen auf das „Zahnspangengesicht“. Meiner persönlichen klinischen Erfahrung nach sind viele der schwerwiegenderen „Zahnspangengesichter“ in der klinischen Praxis auf das gleichzeitige Vorhandensein der Faktoren A und B zurückzuführen.

Präventions- und Genesungsmethoden? Die klinische Praxis zeigt, dass Präventions- und Rehabilitationstrainings effektiver sind, wenn man gezielt an der Ursache der Erkrankung ansetzt. a) Während einer kieferorthopädischen Behandlung dürfen Sie keine harten Speisen kauen, Sie dürfen jedoch über einen längeren Zeitraum nicht ausschließlich weiche Speisen zu sich nehmen. Die meisten Nahrungsmittel können gegessen werden, außer jene, die gekaut werden müssen oder hart sind. b) Wenn Sie feststellen, dass Ihr Gesicht schmaler geworden ist, können Sie morgens, mittags und abends nach dem Zähneputzen etwa 15 Minuten lang Kaugummi kauen, um Ihre Gesichtsmuskulatur optimal zu trainieren. Ich persönlich bin der Meinung, dass ein bis zwei Monate eines solchen Trainings bei manchen Menschen mit „Zahnspangengesichtern“ eine erhebliche Wirkung haben können. Patienten mit unsichtbaren Zahnspangen ohne Brackets können Kaugummi zum Muskeltraining verwenden. Siehe [Unbedingt nach der Beratung lesen] Vorsichtsmaßnahmen beim Tragen unsichtbarer Zahnspangen ohne Brackets c) Wenn aufgrund der hochstehenden Backenzähne die meisten Zähne nicht zusammenbeißen können (manchmal müssen die Backenzähne hochgestellt werden, um die unteren Brackets zu befestigen oder um ein Okklusionstrauma der Vorderzähne zu vermeiden) oder wenn Sie aufgrund der zusätzlichen Belastung durch die kieferorthopädische Nachbehandlung seit einigen Tagen Zahnschmerzen haben, können Sie mit Gesichtsmuskelübungen die Muskelfunktion trainieren, einmal nach jeder Mahlzeit morgens, mittags und abends.

Präventions- und Abhilfemaßnahmen für „Zahnspangengesichter“ 1. Achten Sie auf Personen, die über 25 Jahre alt sind, schmale Gesichter, ausgeprägte Wangenknochen und weniger volle Schläfen haben. Patienten, die diese Bedingungen erfüllen, sollten bei der Korrektur besonders vorsichtig sein. 2. Die vorbeugenden Maßnahmen gegen das „Zahnspangengesicht“ variieren bei verschiedenen Zahnspangen. Korrekturmethoden mit relativ geringer Krafteinwirkung machen den Patienten das Tragen angenehmer, wie beispielsweise die beliebten unsichtbaren Zahnspangen. Patienten können die Zahnspange beim Kauen abnehmen, was die Kaumuskeln weniger belastet und es einfacher macht, das „Zahnspangengesicht“ zu vermeiden. Es ist wichtig, nicht mit dem Essen aufzuhören, nur weil Sie eine Zahnspange tragen. Der Kieferorthopäde wird den Patienten bitten, nicht auf harte Gegenstände zu beißen, um ein Brechen der Klammern zu vermeiden. Das normale Kauen muss jedoch weiterhin aufrechterhalten werden. Sie können beispielsweise regelmäßig zähe, aber nicht harte Lebensmittel wie Rindfleisch und Gummibonbons essen, um sicherzustellen, dass die Kaumuskulatur normal funktioniert.

3. Abhilfemaßnahmen bei „Zahnspangengesicht“ Wenn ein „Zahnspangengesicht“ auftritt, bessert es sich langsam von selbst, nachdem sich die Kaufunktion allmählich erholt hat, es kann jedoch möglicherweise nicht vollständig in den ursprünglichen Zustand zurückkehren, da schließlich die Möglichkeit altersbedingter Veränderungen besteht. Daher können bei Patienten, die hohe Ansprüche an die Gesichtsform haben, nach der Korrektur auch mikroplastische Operationen durchgeführt werden. Herzliche Erinnerung: Kieferorthopädie ist eine Behandlung und das Behandlungsziel besteht darin, die Zähne auszurichten, den Biss anzupassen und das Profil zu verbessern. Was das damit verbundene Problem des „Zahnspangengesichts“ betrifft, hoffe ich sehr, dass Kollegen es ernst nehmen und Patienten es richtig verstehen. Lassen Sie sich nicht aufgrund einer falschen Wahrnehmung in den Teufelskreis des „Zahnspangengesichts“ verwickeln.

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