Leiden Sie beim Stuhlgang unter starken Bauchkrämpfen?

Leiden Sie beim Stuhlgang unter starken Bauchkrämpfen?

Viele Menschen haben diese Erfahrung vielleicht schon gemacht: Beim Stuhlgang treten Bauchkrämpfe auf, die sehr schmerzhaft sind. Tatsächlich kann es sich dabei um Schmerzen im After handeln, die durch trockenen Stuhl verursacht werden, oder um Magen-Darm-Erkrankungen, wie Bauchschmerzen, die durch Darmkrämpfe aufgrund einer Erkältung verursacht werden. Unabhängig von der Ursache der Bauchschmerzen ist es am besten, ins Krankenhaus zu gehen, um die Ursache zu untersuchen und sie dann symptomatisch zu behandeln.

Was sind die Symptome von Magen-Darm-Erkrankungen?

1. Nach dem Auftreten dieser Krankheit kommt es zu ständigem Aufstoßen, einem Fremdkörpergefühl im Hals, Völlegefühl in den Rippen und im Oberbauch, unbeschreiblichen Magenbeschwerden, keinem Hungergefühl oder manchmal starkem Appetit und manchmal keinem Appetit. Weitere Symptome sind Schluckauf, Mundtrockenheit, bitterer Geschmack im Mund, langes Atmen und Erbrechen. Bei Stimmungsschwankungen verschlimmern sich die Symptome. 2. Darüber hinaus zeigen sich bei manchen Patienten auch emotionale Symptome wie Reizbarkeit, Ängstlichkeit, Stimmungsschwankungen, Sorge, Argwohn, Wut, Anspannung und Furcht, Unbehagen und Ruhelosigkeit. Einige Patienten leiden auch häufig an Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Energiemangel, Gedächtnisverlust und Unaufmerksamkeit. Einige leiden auch häufig unter Kopfschmerzen, Schwindel, Engegefühl im Kopf, Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen, Engegefühl in den Augen, Trockenheit und anderen Symptomen. 3. Die Traditionelle Chinesische Medizin weist die Mehrheit der Patienten mit autonomer Magenfunktionsstörung darauf hin, dass die Symptome ihr normales Leben und ihre Arbeit weiterhin beeinträchtigen werden, wenn sie nicht regelmäßig untersucht und behandelt werden. Darüber hinaus kommt es zu schweren Ernährungsstörungen und schlimmer noch, der Patient kann in Lebensgefahr geraten. 4. Verdauungssystem: Zu den wichtigsten Symptomen des oberen Verdauungstrakts zählen Beschwerden im Oberbauch, Schmerzen, Blähungen, Schluckauf, Übelkeit, Erbrechen usw. Bei manchen Menschen treten auch Symptome des unteren Verdauungstrakts auf, wie z. B. Bauchbeschwerden, Schwierigkeiten beim Stuhlgang, Verstopfung, Durchfall und vermehrte Blähungen. Gastrointestinale Funktionsstörungen treten nach wie vor am häufigsten im oberen Verdauungstrakt auf und gehören zu den Erkrankungen des Verdauungssystems. Zu den häufigsten Erkrankungen des Verdauungssystems zählen Verdauungsstörungen, Gastritis, Geschwüre, akute Gastroenteritis und Verstopfung. 5. Stimmung: Gereiztheit und Angst, schlechte Laune, verliert leicht die Fassung und wird unruhig, ist ängstlich und misstrauisch, ernst, hat kein Glücksgefühl, interessiert sich für nichts, möchte niemanden sehen, möchte nicht reden, bleibt lieber allein, fühlt sich insgesamt schwach, hat keine Energie, etwas zu tun. 6. Herz: Engegefühl in der Brust, ständiges Gefühl, als ob etwas auf die Brust drückt, möchte gerne tief durchatmen, fühle mich nach einem langen Atemzug erfrischt, Panik, Herzklopfen, ständiges Angstgefühl im Herzen, als ob jeden Moment etwas Schlimmes passieren könnte, Panik, es fühlt sich an, als ob das Herz herausspringen würde.

So gehen Sie im Alltag mit Magen-Darm-Störungen um

Magen-Darm-Störungen sind eine Krankheit, die uns im Laufe unseres Lebens häufig begegnet. Die Symptome einer Magen-Darm-Störung verursachen bei den Patienten nicht nur große Schmerzen und Unbehagen, sondern beeinträchtigen auch ernsthaft die körperliche Gesundheit und das tägliche Leben des Patienten. Um die Symptome wirksam zu behandeln und den Körper schneller wieder gesund zu machen, müssen Patienten mit Magen-Darm-Störungen daher im Alltag besonders auf ihre Ernährung achten.

„Wie sollten wir bei Magen-Darm-Störungen täglich auf unsere Gesundheit achten?“ 1. Apfel: Äpfel sind reich an natürlichen Antioxidantien und verschiedenen organischen Säuren, die nicht nur die Magen-Darm-Motilität verbessern, sondern auch freie Radikale wirksam eliminieren und das Krebsrisiko senken können. 2. Bananen: Bananen können den Gehalt des glücklich machenden Stoffes Serotonin im Gehirn erhöhen, was wiederum den Gehirnnerven dabei helfen kann, die Magen-Darm-Funktion sehr gut zu steuern und so Magen-Darm-Störungen zu reduzieren. 3. Kiwi: Kiwis enthalten eine Vielzahl reichhaltiger Nährstoffe, die nicht nur den Nährstoffbedarf des menschlichen Körpers ergänzen, sondern auch die Funktion des Magen-Darm-Trakts unterstützen, was sich äußerst positiv auf die Magen-Darm-Gesundheit auswirkt. ?4. Wenn Symptome einer Magen-Darm-Störung auftreten, achten Sie bitte darauf, mehr frisches Obst und Gemüse zu essen, wie Spinat, Rüben, Judasohren, Chinakohl, Blattgemüse, Tomaten, Äpfel, Kiwis, Drachenfrüchte usw. Da diese Obst- und Gemüsesorten vom Magen-Darm-Trakt leicht verdaut werden und ihm auch bei der Verdauung anderer Nahrungsmittel helfen können, können sie die Verdauungsbelastung des Magen-Darm-Trakts verringern und die Symptome einer Magen-Darm-Störung lindern. 5. Wenn Symptome einer Magen-Darm-Störung auftreten, sollten die Patienten beim Verzehr von Nudeln wie z. B. gedämpften Brötchen, Wan Tans, Knödeln, dünnen Nudeln, gedämpften Rollen usw. vorsichtig sein. Da diese Nudeln alkalische Substanzen enthalten, können sie nicht nur die Magensäure neutralisieren, sondern sind auch leicht verdaulich. Gleichzeitig können sie die Magen-Darm-Aktivität steigern, was bei der Linderung der Symptome von Magen-Darm-Störungen sehr hilfreich ist. 6. Sobald Symptome einer Magen-Darm-Störung auftreten, müssen die Patienten auf eine leichte und gut verdauliche Ernährung achten und den Verzehr von frittierten, scharf gewürzten, festen, fettreichen oder klebrigen Speisen vermeiden. Da diese Nahrungsmittel eine große Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt haben und vom Magen-Darm-Trakt nicht leicht verdaut werden, erhöhen sie die Belastung der Magen-Darm-Aktivität und verschlimmern die Symptome einer Magen-Darm-Störung.

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